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Guntersblum

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  • Guntersblum, Ausstellung der Künstlerin Angelika Ströbel -WIRD AUF SEPTEMBER VERSCHOBEN

     

    Am 15.03.2020 eröffnet das Weingut Reineck-Balz ihre nächste Ausstellung im Kunstquartier! Angelika Ströbel präsentiert eine Auswahl ihrer Werke in der Vinothek. 

    Die in Rheinhessen lebende Künstlerin Angelika Ströbel zeigt mit Ihrer Ausstellung "Sonntags in Mainz " Pastellmalerei.
    Sie schafft es mit ihren farbintensiven Pastellen eine unvergleichliche Atmosphäre wiederzugeben.

    Die Ausstellung kann bis zum 23. Mai 2020 zu den Öffnungszeiten der Vinothek und jederzeit nach Absprache oder in Verbindung mit einer kleinen Weinprobe besucht werden.

    Vernissage am 15.03.2020 um 15 Uhr.
    Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr 
    und nach Vereinbarung

  • Guntersblum, Ausstellung der Künstlerin Angelika Ströbel

     

    Am 15.03.2020 eröffnet das Weingut Reineck-Balz ihre nächste Ausstellung im Kunstquartier! Angelika Ströbel präsentiert eine Auswahl ihrer Werke in der Vinothek. 

    Die in Rheinhessen lebende Künstlerin Angela Ströbel zeigt est mit Ihrer Ausstellung "Sonntags in Mainz " Pastellmalerei.
    Sie schafft es mit ihren farbintensiven Pastellen eine unvergleichliche Atnosphäre wiederzugeben.

    Die Ausstellung kann bis zum 23. Mai 2020 zu den Öffnungszeiten der Vinothek und jederzeit nach Absprache oder in Verbindung mit einer kleinen Weinprobe besucht werden.

    Vernissage am 15.03.2020 um 15 Uhr.
    Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr 
    und nach Vereinbarung

  • Guntersblum, Ausstellung der Künstlerin Angelika Ströbel

     

    Am 15.03.2020 eröffnet das Weingut Reineck-Balz ihre nächste Ausstellung im Kunstquartier! Angelika Ströbel präsentiert eine Auswahl ihrer Werke in der Vinothek. 

    Die in Rheinhessen lebende Künstlerin Angela Ströbel zeigt est mit Ihrer Ausstellung "Sonntags in Mainz " Pastellmalerei.
    Sie schafft es mit ihren farbintensiven Pastellen eine unvergleichliche Atnosphäre wiederzugeben.

    Die Ausstellung kann bis zum 23. Mai 2020 zu den Öffnungszeiten der Vinothek und jederzeit nach Absprache oder in Verbindung mit einer kleinen Weinprobe besucht werden.

    Vernissage am 15.03.2020 um 15 Uhr.
    Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr 
    und nach Vereinbarung

  • Guntersblum, Ausstellung der Künstlerin Angelika Ströbel

     

    Am 15.03.2020 eröffnet das Weingut Reineck-Balz ihre nächste Ausstellung im Kunstquartier! Angelika Ströbel präsentiert eine Auswahl ihrer Werke in der Vinothek. 

    Die in Rheinhessen lebende Künstlerin Angela Ströbel zeigt est mit Ihrer Ausstellung "Sonntags in Mainz " Pastellmalerei.
    Sie schafft es mit ihren farbintensiven Pastellen eine unvergleichliche Atnosphäre wiederzugeben.

    Die Ausstellung kann bis zum 23. Mai 2020 zu den Öffnungszeiten der Vinothek und jederzeit nach Absprache oder in Verbindung mit einer kleinen Weinprobe besucht werden.

    Vernissage am 15.03.2020 um 15 Uhr.
    Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr 
    und nach Vereinbarung

  • Guntersblum, Ausstellung der Künstlerin Angelika Ströbel

     

    Am 15.03.2020 eröffnet das Weingut Reineck-Balz ihre nächste Ausstellung im Kunstquartier! Angelika Ströbel präsentiert eine Auswahl ihrer Werke in der Vinothek. 

    Die in Rheinhessen lebende Künstlerin Angela Ströbel zeigt est mit Ihrer Ausstellung "Sonntags in Mainz " Pastellmalerei.
    Sie schafft es mit ihren farbintensiven Pastellen eine unvergleichliche Atnosphäre wiederzugeben.

    Die Ausstellung kann bis zum 23. Mai 2020 zu den Öffnungszeiten der Vinothek und jederzeit nach Absprache oder in Verbindung mit einer kleinen Weinprobe besucht werden.

    Vernissage am 15.03.2020 um 15 Uhr.
    Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr 
    und nach Vereinbarung

  • Guntersblum, Ausstellung der Künstlerin Angelika Ströbel

     

    Am 15.03.2020 eröffnet das Weingut Reineck-Balz ihre nächste Ausstellung im Kunstquartier! Angelika Ströbel präsentiert eine Auswahl ihrer Werke in der Vinothek. 

    Die in Rheinhessen lebende Künstlerin Angela Ströbel zeigt est mit Ihrer Ausstellung "Sonntags in Mainz " Pastellmalerei.
    Sie schafft es mit ihren farbintensiven Pastellen eine unvergleichliche Atnosphäre wiederzugeben.

    Die Ausstellung kann bis zum 23. Mai 2020 zu den Öffnungszeiten der Vinothek und jederzeit nach Absprache oder in Verbindung mit einer kleinen Weinprobe besucht werden.

    Vernissage am 15.03.2020 um 15 Uhr.
    Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr 
    und nach Vereinbarung

  • Guntersblum, Ausstellung der Künstlerin Angelika Ströbel

     

    Am 15.03.2020 eröffnet das Weingut Reineck-Balz ihre nächste Ausstellung im Kunstquartier! Angelika Ströbel präsentiert eine Auswahl ihrer Werke in der Vinothek. 

    Die in Rheinhessen lebende Künstlerin Angela Ströbel zeigt est mit Ihrer Ausstellung "Sonntags in Mainz " Pastellmalerei.
    Sie schafft es mit ihren farbintensiven Pastellen eine unvergleichliche Atnosphäre wiederzugeben.

    Die Ausstellung kann bis zum 23. Mai 2020 zu den Öffnungszeiten der Vinothek und jederzeit nach Absprache oder in Verbindung mit einer kleinen Weinprobe besucht werden.

    Vernissage am 15.03.2020 um 15 Uhr.
    Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr 
    und nach Vereinbarung

  • Guntersblum, Ausstellung der Künstlerin Angelika Ströbel

     

    Am 15.03.2020 eröffnet das Weingut Reineck-Balz ihre nächste Ausstellung im Kunstquartier! Angelika Ströbel präsentiert eine Auswahl ihrer Werke in der Vinothek. 

    Die in Rheinhessen lebende Künstlerin Angela Ströbel zeigt est mit Ihrer Ausstellung "Sonntags in Mainz " Pastellmalerei.
    Sie schafft es mit ihren farbintensiven Pastellen eine unvergleichliche Atnosphäre wiederzugeben.

    Die Ausstellung kann bis zum 23. Mai 2020 zu den Öffnungszeiten der Vinothek und jederzeit nach Absprache oder in Verbindung mit einer kleinen Weinprobe besucht werden.

    Vernissage am 15.03.2020 um 15 Uhr.
    Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr 
    und nach Vereinbarung

  • Guntersblum, Ausstellung der Künstlerin Angelika Ströbel

     

    Am 15.03.2020 eröffnet das Weingut Reineck-Balz ihre nächste Ausstellung im Kunstquartier! Angelika Ströbel präsentiert eine Auswahl ihrer Werke in der Vinothek. 

    Die in Rheinhessen lebende Künstlerin Angela Ströbel zeigt est mit Ihrer Ausstellung "Sonntags in Mainz " Pastellmalerei.
    Sie schafft es mit ihren farbintensiven Pastellen eine unvergleichliche Atnosphäre wiederzugeben.

    Die Ausstellung kann bis zum 23. Mai 2020 zu den Öffnungszeiten der Vinothek und jederzeit nach Absprache oder in Verbindung mit einer kleinen Weinprobe besucht werden.

    Vernissage am 15.03.2020 um 15 Uhr.
    Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr 
    und nach Vereinbarung

  • Guntersblum, Ausstellung der Künstlerin Angelika Ströbel

     

    Am 15.03.2020 eröffnet das Weingut Reineck-Balz ihre nächste Ausstellung im Kunstquartier! Angelika Ströbel präsentiert eine Auswahl ihrer Werke in der Vinothek. 

    Die in Rheinhessen lebende Künstlerin Angela Ströbel zeigt est mit Ihrer Ausstellung "Sonntags in Mainz " Pastellmalerei.
    Sie schafft es mit ihren farbintensiven Pastellen eine unvergleichliche Atnosphäre wiederzugeben.

    Die Ausstellung kann bis zum 23. Mai 2020 zu den Öffnungszeiten der Vinothek und jederzeit nach Absprache oder in Verbindung mit einer kleinen Weinprobe besucht werden.

    Vernissage am 15.03.2020 um 15 Uhr.
    Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr 
    und nach Vereinbarung

  • Guntersblum, Ausstellung der Künstlerin Angelika Ströbel

     

    Am 15.03.2020 eröffnet das Weingut Reineck-Balz ihre nächste Ausstellung im Kunstquartier! Angelika Ströbel präsentiert eine Auswahl ihrer Werke in der Vinothek. 

    Die in Rheinhessen lebende Künstlerin Angela Ströbel zeigt est mit Ihrer Ausstellung "Sonntags in Mainz " Pastellmalerei.
    Sie schafft es mit ihren farbintensiven Pastellen eine unvergleichliche Atnosphäre wiederzugeben.

    Die Ausstellung kann bis zum 23. Mai 2020 zu den Öffnungszeiten der Vinothek und jederzeit nach Absprache oder in Verbindung mit einer kleinen Weinprobe besucht werden.

    Vernissage am 15.03.2020 um 15 Uhr.
    Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr 
    und nach Vereinbarung

  • Kellerwegfest - Digital

    Ohne Kellerweg-Fest? Ohne uns! Geht mit uns auf eine digitale Reise durch den Kellerweg, lernt die Weingüter kennen, die Kellerführungen und vieles mehr rund um das traditionelle Weinfest in Guntersblum! Von Pfingsten bis zum 22. August an jeden Samstag Abend um 19:00 Uhr live auf Facebook, YouTube oder unter www.kellerwegfest2020.de. Beitrag verpasst? Kein Problem auf der Homepage und auf YouTube findet ihr alle Videos. 

    Den passenden Wein zum digitalen Kellerweg-Fest gibt es natürlich auch und das eine oder andere Highlight zum Fest - im online Shop auf der Homepage des Kellerwegfestes! 

  • Guntersblum, Ausstellung Altrheinlandschaften

    Diese Ausstellung verfolgt einige Entwicklungen der Malerei im als "Altrhein" bekannten Rheinufergebiet, auf beiden Seiten des Flusses.

    Ausgehend vom Guntersblumer Carl Küstner, von dem auch zwei bisher nicht ausgestellten Frühwerke das Thema einleiten, werden Landschaftsbilder von seinem Lampertheimer Schüler Johannes Gebhardt (Öl auf Leinwand) und vom Stockstädter Hans Pehle (Öl auf Leinwand und Aquarelle) ausgestellt.

    Das Augenmerk liegt auf den Gemeinsamkeiten in der Auswahl von Leitmotiven wie stehendes Wasser, Äste und Himmel und auf der faktischen Abwesenheit der menschlichen Gestalt. Es handelt sich um eine gegenständliche Malerei, die die für jeden Maler typischen Schwingungen den Augen des Betrachters diskret überlässt.


    Die Ausstellung wird unter Berücksichtigung der aktuellen Corona-Vorschriften eröffnet.

    Die Eröffnung findet statt am Sonntag, dem 20. September 2020 um 15 Uhr,
    bei schönem Wetter im Garten hinter dem Küstnerzimmer.

    Eintritt frei

  • Guntersblum, Kellerweg-Fest "light"

    Guntersblum ohne sein Kellerweg-Fest? Das gibt es nicht. Das gab es schon im Jahr 2020 nicht und auch in diesem Jahr wird das Kellerweg-Fest wieder gefeiert, nur eben anders.

    Unter dem Motto „Kellerweg-Fest light" werden an den letzten beiden August-Wochenenden wieder Besucher aus Nah und Fern erwartet. Der Zusatz „light" lässt es aber bereits vermuten: ganz normal kann das Weinfest noch nicht stattfinden. In diesem Jahr wird es an beiden Wochenenden über den Tag verteilt überall in Guntersblum Highlights geben. Zum einen öffnen die Winzerhöfe ihre Pforten und bewirten Besucher mit Wein und Delikatessen aus Guntersblum. Sollte die Guntersblumer Gastronomie noch nicht bekannt sein, dann ist auch diese unbedingt einen Besuch wert! 

    Weitere Informationen https://www.rhein-selz-geht-aus.de/rhein-selz-entdecken/die-entdeckung-des-tages/kellerwegfest.html

     

  • Guntersblum, Dämmerschoppen zur Markteinstimmung

    Markteinstimmung 2021 findet statt!!! ???
    viele Leckereien und tolle Wintercocktails erwarten euch auch in diesem Jahr!!! Wir freuen uns riesig auf euch!!!

  • Guntersblum, Guntersblumer Markt und Bauernmarkt rund um den Marktplatz

    Willkommen zum Guntersblumer Markt vom 05.11. bis 09.11.2021 mit Fahrgeschäften auf dem Marktplatz – Spiel und Spaß für die ganze Familie!

    Dämmerschoppen am Freitag, 05.11.2021 ab 18 Uhr auf dem Rathausplatz mit dem Verkehrsverein Guntersblum.

    Bauernmarkt am Sonntag, 07.11.2021 mit den geliebten und bekannten Ständen. Ab 13 Uhr Kuchenbuffet „to-go“ bei den Landfrauen Guntersblum am ev. Gemeindehaus.

    Der Marktmontag, 08.11.2021 wird wieder durch den traditionellen Marktfrühschoppen unserer Gastronomie bestimmt sein.

    Der Guntersblumer- und Bauernmarkt findet unter der aktuell gültigen CoBeLVO des Landes RLP statt. Es gilt die 3 G-Regel + Kontaktdatenerfassung auch mit LUCA-App.

    Mit Vorsicht und Umsicht werden wir unseren Guntersblumer Markt wieder gemeinsam feiern können! Wir freuen uns sehr darauf mit Ihnen!

  • Guntersblum, "Sing Your Soul“ in der Evangelischen Kirche

    Das preisgekrönte Duo „Sing Your Soul“ gastiert zum Abschluss seiner großen Sommerkonzertreise am Sonntag, 1. August, um 18 Uhr in der evangelischen Kirche, Kirchstraße 2.

    Meike Salzmann (Konzertakkordeon) und Ulrich Lehna (Bassklarinette/diverse andere Klarinetten) präsentieren ihr Programm „Musik für die Seele“. Die beiden Musiker haben verschiedenste Werke neu für diese Instrumentenkombinationen arrangiert. Mit diesem Konzertprogramm hat das Duo auf nationalen und internationalen Konzertreisen Erfolge gefeiert hat. So war es im Juli 2018 beim „World Clarinet Festival“ eingeladen, dem wohl renommiertesten Klarinettenfestival der Welt, das im Wechsel jährlich in den USA, Asien und in Europa stattfindet. Weitere Informationen unter https://sing-your-soul.jimdofree.com/.

     Es gelten die tagesaktuellen Hygiene- und Nachweispflichtregeln. Der Eintritt ist frei, um Kollekte für Musiker und Kirche wird gebeten.

  • Guntersblum, Benefizkonzert für Opfer der Flutkatastrophe an der Ahr

    Am Donnerstag, 12. August, ab 19:00 Uhr, geben Sabine Mathes und Jochen Günther auf dem Guntersblumer Rathausplatz ein Benefizkonzert mit Songs von den Beatles bis Cindy Lauper. Die beiden Guntersblumer stehen für unterhaltsame Popmusik im besten Sinne - handgemacht, authentisch, mal gefühlvoll, mal kraftvoll präsentiert. Songs aus dem Programm sind z.B. „Englishman in New York“ von Sting, „True Colours“ von Cindy Lauper oder eine ganz eigenwillige, soulige Version des Beatles-Klassikers „Let It Be“.

    Sabine Mathes ist durch viele Konzerte in Rheinhessen, auch mit dem Rock- und Popchor „Swinging Voices“ bekannt. Mit ihrer kraftvollen, souligen Stimme und ihrer Bühnenpräsenz prägt sie den Sound des Duos. Jochen Günther spielte 25 Jahre lang Leadgitarre bei „Norfolk & Goode“, inzwischen bei den „Pretty Lies Light“ und mit Anna Offen, veröffentlichte bereits etliche CDs, war 2x im SWR-Fernsehen, und er hat schon auf vielen Bühnen in ganz Deutschland Musik gemacht. Sämtliche eingenommenen Spenden gehen an Rettungskräfte und Opfer der Flutkatastrophe!

    Die Musiker treten ohne Gage auf.

    Die Brauerei Bischoff, Winnweiler, ist Sponsor der Biergetränke.

    Der Angelsportverein 1968 e.V. wird die Bewirtung übernehmen.

    Spenden sind auch unabhängig vom Konzert jederzeit willkommen unter dem Spendenkonto der Kreisverwaltung Ahrweiler, bei der Kreissparkasse Ahrweiler, IBAN: DE86 5775 1310 0000 3394 57, Stichwort "Hochwasserhilfe".

  • Guntersblum, Kabbaratz "Ich würde alles für mich tun"

    Wer kennt sie nicht: sie drängeln sich vor, sie fahren rücksichtslos - egal ob mit dem Rad oder dem Auto; auf die höfliche Frage, wie es ihnen geht, nehmen sie sich gerne zwei Stunden unserer Zeit und falls man sie kritisiert, kann man froh sein, wenn sie nur beleidigt sind - und nicht handgreiflich werden.

    Darf man Mitmenschen mit ihrem Selfiestick verprügeln oder sollte man Mitleid mit ihnen haben? Während Peter Hoffmann überall Egoisten entdeckt, fällt Evelyn Wendler an ihm auf: ein Geisterfahrer sieht Hunderte.

    Die anderen denken nur an sich. Nur ich denk an mich. So wird in der Marktwirtschaft an alle gedacht. In seinem 31. Programm geht es Kabbaratz um Gesellschaft und Gemeinschaft. Also das große Wir und das kleine ich. Doch, das meinen die ernst. Komisch wird es genau deshalb. Versuchen Sie gar nicht erst, einhändig zu applaudieren. Trösten wir uns damit: Das Ego ist ein Luftballon, das Leben voller Dornen.

    Aufgrund der aktuellen Situation findet die Veranstaltung, wie bei der ev. Kirchengemeinde üblich auf Spendenbasis  in der ev. Kirche am Marktplatz statt.
    Der Kulturverein bittet Euch jedoch, sich bei der Spende an den Eintrittspreisen im Museum zu orientieren, da die Vereinbarungen mit den Künstlern eingehalten werden müssen und wir auch hier keine Kürzungen vornehmen können/möchten.

     Freuen Sie sich auf einen unterhaltsamen Abend
    Platzreservierung unter https://www.kulturverein-guntersblum.de/

  • Guntersblum, Kellerweg-Fest "light"

    Guntersblum ohne sein Kellerweg-Fest? Das gibt es nicht. Das gab es schon im Jahr 2020 nicht und auch in diesem Jahr wird das Kellerweg-Fest wieder gefeiert, nur eben anders.

    Unter dem Motto „Kellerweg-Fest light" werden an den letzten beiden August-Wochenenden wieder Besucher aus Nah und Fern erwartet. Der Zusatz „light" lässt es aber bereits vermuten: ganz normal kann das Weinfest noch nicht stattfinden. In diesem Jahr wird es an beiden Wochenenden über den Tag verteilt überall in Guntersblum Highlights geben. Zum einen öffnen die Winzerhöfe ihre Pforten und bewirten Besucher mit Wein und Delikatessen aus Guntersblum. Sollte die Guntersblumer Gastronomie noch nicht bekannt sein, dann ist auch diese unbedingt einen Besuch wert! 

    Weitere Informationen https://www.rhein-selz-geht-aus.de/rhein-selz-entdecken/die-entdeckung-des-tages/kellerwegfest.html

     

  • Guntersblum, Ausstellung "Land in Bewegung - 10.000 Jahre Sand zwischen Gimbsheim und Guntersblum

    Diese Ausstellung befasst sich geologisch und landwirtschaftlich mit der Geschichte eines oft wenig bekannten Landstrichs, aber auch die einzigartige Flora und Fauna zwischen Guntersblum und Gimbsheim werden effektvoll durch Fotografien präsentiert. Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse.

    Der Kurator der Ausstellung, Harry Gorczytza hat durch Kontakte mit Museen in Rheinhessen mehrere interessanten Exponate für diese regionale, besondere Ausstellung gewinnen können.

    Christa Ohnacker stellt ihre fotografische Kunstwerke in Makrooptik über die wertvolle Flora im Sand-Gebiet vor und Katja Deschinger bestückt diese mit interessanten Infos und  stellt ihre Kunst vom SAND vor.

    Ob wir am Büfett Kuchen, Kaffee und Wein anbieten dürfen, ist leider noch ungeklärt. Die Eröffnung wird unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften zum Zeitpunkt der Ausstellung stattfinden.

    Zwischen den rheinhessischen Gemeinden Gimbsheim und Guntersblum befindet sich ein etwa 180 Hektar großes, als "Sand" bezeichnetes Gebiet. Es handelt sich dabei um die Reste einer vor ungefähr 10.000 Jahren durch Wind aufgeschütteten Düne.

    Seit Jahrhunderten haben die Menschen hier Wein- und insbesondere Obstgärten auf kleinsten Parzellen im Nebenerwerb angelegt. Nach Mitte des 20. Jahrhunderts begann dann die Rodung der Bäume und nach einer kurzen Blütezeit des Spargelanbaus setzte der allmähliche Rückgang der Landwirtschaft ein.

    Die Ausstellung geht zurück bis zur letzten Eiszeit und zeigt anhand historischer Karten, Fotos und Dokumente die Entwicklung des Gebietes bis in die Gegenwart. Ein Schwerpunktthema ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse, ein weiteres die Bedeutung des Sandes als einzigartige Landschaft, sowie als Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen. Damit will sie den Menschen die Schönheit und Wichtigkeit des wegen seiner kargen Böden oftmals als minderwertig angesehenen Stückes Heimat näher bringen.

  • Guntersblum, Ausstellungseröffnung "Land in Bewergung - 10.000 Jahre Sand zwischen Gimbsheim und Guntersblum

    Diese Ausstellung befasst sich geologisch und landwirtschaftlich mit der Geschichte eines oft wenig bekannten Landstichs, aber auch die einzigartige Flora und Fauna zwischen Guntersblum und Gimbsheim werden effektvoll durch Fotografien präsentiert. Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse.

    Der Kurator der Ausstellung, Harry Gorczytza hat durch Kontakte mit Museen in Rheinhessen mehrere interesssante Exponate für diese regionale, besondere Ausstellung gewinnen können.

    Christa Ohnacker stellt ihre fotografische Kunstwerke in Makrooptik über die wertvolle Flora im Sand-Gebiet vor und Katja Deschinger bestückt diese mit interessanten Infos und  stellt ihre Kunst vom SAND vor.

    Ob wir am Büfett Kuchen, Kaffee und Wein anbieten dürfen, ist leider noch ungeklärt. Die Eröffnung wird unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften zum Zeitpunkt der Ausstellung stattfinden.

    Zwischen den rheinhessischen Gemeinden Gimbsheim und Guntersblum befindet sich ein etwa 180 Hektar großes, als "Sand" bezeichnetes Gebiet. Es handelt sich dabei um die Reste einer vor ungefähr 10.000 Jahren durch Wind aufgeschütteten Düne.

    Seit Jahrhunderten haben die Menschen hier Wein- und insbesondere Obstgärten auf kleinsten Parzellen im Nebenerwerb angelegt. Nach Mitte des 20. Jahrhunderts begann dann die Rodung der Bäume und nach einer kurzen Blütezeit des Spargelanbaus setzte der allmähliche Rückgang der Landwirtschaft ein.

    Die Ausstellung geht zurück bis zur letzten Eiszeit und zeigt anhand historischer Karten, Fotos und Dokumente die Entwicklung des Gebietes bis in die Gegenwart. Ein Schwerpunktthema ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse, ein weiteres die Bedeutung des Sandes als einzigartige Landschaft, sowie als Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen. Damit will sie den Menschen die Schönheit und Wichtigkeit des wegen seiner kargen Böden oftmals als minderwertig angesehenen Stückes Heimat näher bringen.

  • Guntersblum, Ausstellung "Land in Bewergung - 10.000 Jahre Sand zwischen Gimbsheim und Guntersblum

    Diese Ausstellung befasst sich geologisch und landwirtschaftlich mit der Geschichte eines oft wenig bekannten Landstichs, aber auch die einzigartige Flora und Fauna zwischen Guntersblum und Gimbsheim werden effektvoll durch Fotografien präsentiert. Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse.

    Der Kurator der Ausstellung, Harry Gorczytza hat durch Kontakte mit Museen in Rheinhessen mehrere interesssante Exponate für diese regionale, besondere Ausstellung gewinnen können.

    Christa Ohnacker stellt ihre fotografische Kunstwerke in Makrooptik über die wertvolle Flora im Sand-Gebiet vor und Katja Deschinger bestückt diese mit interessanten Infos und  stellt ihre Kunst vom SAND vor.

    Ob wir am Büfett Kuchen, Kaffee und Wein anbieten dürfen, ist leider noch ungeklärt. Die Eröffnung wird unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften zum Zeitpunkt der Ausstellung stattfinden.

    Zwischen den rheinhessischen Gemeinden Gimbsheim und Guntersblum befindet sich ein etwa 180 Hektar großes, als "Sand" bezeichnetes Gebiet. Es handelt sich dabei um die Reste einer vor ungefähr 10.000 Jahren durch Wind aufgeschütteten Düne.

    Seit Jahrhunderten haben die Menschen hier Wein- und insbesondere Obstgärten auf kleinsten Parzellen im Nebenerwerb angelegt. Nach Mitte des 20. Jahrhunderts begann dann die Rodung der Bäume und nach einer kurzen Blütezeit des Spargelanbaus setzte der allmähliche Rückgang der Landwirtschaft ein.

    Die Ausstellung geht zurück bis zur letzten Eiszeit und zeigt anhand historischer Karten, Fotos und Dokumente die Entwicklung des Gebietes bis in die Gegenwart. Ein Schwerpunktthema ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse, ein weiteres die Bedeutung des Sandes als einzigartige Landschaft, sowie als Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen. Damit will sie den Menschen die Schönheit und Wichtigkeit des wegen seiner kargen Böden oftmals als minderwertig angesehenen Stückes Heimat näher bringen.

  • Guntersblum, Ausstellung "Land in Bewergung - 10.000 Jahre Sand zwischen Gimbsheim und Guntersblum

    Diese Ausstellung befasst sich geologisch und landwirtschaftlich mit der Geschichte eines oft wenig bekannten Landstichs, aber auch die einzigartige Flora und Fauna zwischen Guntersblum und Gimbsheim werden effektvoll durch Fotografien präsentiert. Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse.

    Der Kurator der Ausstellung, Harry Gorczytza hat durch Kontakte mit Museen in Rheinhessen mehrere interesssante Exponate für diese regionale, besondere Ausstellung gewinnen können.

    Christa Ohnacker stellt ihre fotografische Kunstwerke in Makrooptik über die wertvolle Flora im Sand-Gebiet vor und Katja Deschinger bestückt diese mit interessanten Infos und  stellt ihre Kunst vom SAND vor.

    Ob wir am Büfett Kuchen, Kaffee und Wein anbieten dürfen, ist leider noch ungeklärt. Die Eröffnung wird unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften zum Zeitpunkt der Ausstellung stattfinden.

    Zwischen den rheinhessischen Gemeinden Gimbsheim und Guntersblum befindet sich ein etwa 180 Hektar großes, als "Sand" bezeichnetes Gebiet. Es handelt sich dabei um die Reste einer vor ungefähr 10.000 Jahren durch Wind aufgeschütteten Düne.

    Seit Jahrhunderten haben die Menschen hier Wein- und insbesondere Obstgärten auf kleinsten Parzellen im Nebenerwerb angelegt. Nach Mitte des 20. Jahrhunderts begann dann die Rodung der Bäume und nach einer kurzen Blütezeit des Spargelanbaus setzte der allmähliche Rückgang der Landwirtschaft ein.

    Die Ausstellung geht zurück bis zur letzten Eiszeit und zeigt anhand historischer Karten, Fotos und Dokumente die Entwicklung des Gebietes bis in die Gegenwart. Ein Schwerpunktthema ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse, ein weiteres die Bedeutung des Sandes als einzigartige Landschaft, sowie als Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen. Damit will sie den Menschen die Schönheit und Wichtigkeit des wegen seiner kargen Böden oftmals als minderwertig angesehenen Stückes Heimat näher bringen.

  • Guntersblum, Ausstellung "Land in Bewergung - 10.000 Jahre Sand zwischen Gimbsheim und Guntersblum

    Diese Ausstellung befasst sich geologisch und landwirtschaftlich mit der Geschichte eines oft wenig bekannten Landstichs, aber auch die einzigartige Flora und Fauna zwischen Guntersblum und Gimbsheim werden effektvoll durch Fotografien präsentiert. Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse.

    Der Kurator der Ausstellung, Harry Gorczytza hat durch Kontakte mit Museen in Rheinhessen mehrere interesssante Exponate für diese regionale, besondere Ausstellung gewinnen können.

    Christa Ohnacker stellt ihre fotografische Kunstwerke in Makrooptik über die wertvolle Flora im Sand-Gebiet vor und Katja Deschinger bestückt diese mit interessanten Infos und  stellt ihre Kunst vom SAND vor.

    Ob wir am Büfett Kuchen, Kaffee und Wein anbieten dürfen, ist leider noch ungeklärt. Die Eröffnung wird unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften zum Zeitpunkt der Ausstellung stattfinden.

    Zwischen den rheinhessischen Gemeinden Gimbsheim und Guntersblum befindet sich ein etwa 180 Hektar großes, als "Sand" bezeichnetes Gebiet. Es handelt sich dabei um die Reste einer vor ungefähr 10.000 Jahren durch Wind aufgeschütteten Düne.

    Seit Jahrhunderten haben die Menschen hier Wein- und insbesondere Obstgärten auf kleinsten Parzellen im Nebenerwerb angelegt. Nach Mitte des 20. Jahrhunderts begann dann die Rodung der Bäume und nach einer kurzen Blütezeit des Spargelanbaus setzte der allmähliche Rückgang der Landwirtschaft ein.

    Die Ausstellung geht zurück bis zur letzten Eiszeit und zeigt anhand historischer Karten, Fotos und Dokumente die Entwicklung des Gebietes bis in die Gegenwart. Ein Schwerpunktthema ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse, ein weiteres die Bedeutung des Sandes als einzigartige Landschaft, sowie als Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen. Damit will sie den Menschen die Schönheit und Wichtigkeit des wegen seiner kargen Böden oftmals als minderwertig angesehenen Stückes Heimat näher bringen.

  • Guntersblum, Ausstellung "Land in Bewergung - 10.000 Jahre Sand zwischen Gimbsheim und Guntersblum

    Diese Ausstellung befasst sich geologisch und landwirtschaftlich mit der Geschichte eines oft wenig bekannten Landstichs, aber auch die einzigartige Flora und Fauna zwischen Guntersblum und Gimbsheim werden effektvoll durch Fotografien präsentiert. Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse.

    Der Kurator der Ausstellung, Harry Gorczytza hat durch Kontakte mit Museen in Rheinhessen mehrere interesssante Exponate für diese regionale, besondere Ausstellung gewinnen können.

    Christa Ohnacker stellt ihre fotografische Kunstwerke in Makrooptik über die wertvolle Flora im Sand-Gebiet vor und Katja Deschinger bestückt diese mit interessanten Infos und  stellt ihre Kunst vom SAND vor.

    Ob wir am Büfett Kuchen, Kaffee und Wein anbieten dürfen, ist leider noch ungeklärt. Die Eröffnung wird unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften zum Zeitpunkt der Ausstellung stattfinden.

    Zwischen den rheinhessischen Gemeinden Gimbsheim und Guntersblum befindet sich ein etwa 180 Hektar großes, als "Sand" bezeichnetes Gebiet. Es handelt sich dabei um die Reste einer vor ungefähr 10.000 Jahren durch Wind aufgeschütteten Düne.

    Seit Jahrhunderten haben die Menschen hier Wein- und insbesondere Obstgärten auf kleinsten Parzellen im Nebenerwerb angelegt. Nach Mitte des 20. Jahrhunderts begann dann die Rodung der Bäume und nach einer kurzen Blütezeit des Spargelanbaus setzte der allmähliche Rückgang der Landwirtschaft ein.

    Die Ausstellung geht zurück bis zur letzten Eiszeit und zeigt anhand historischer Karten, Fotos und Dokumente die Entwicklung des Gebietes bis in die Gegenwart. Ein Schwerpunktthema ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse, ein weiteres die Bedeutung des Sandes als einzigartige Landschaft, sowie als Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen. Damit will sie den Menschen die Schönheit und Wichtigkeit des wegen seiner kargen Böden oftmals als minderwertig angesehenen Stückes Heimat näher bringen.

  • Guntersblum, Ausstellung "Land in Bewergung - 10.000 Jahre Sand zwischen Gimbsheim und Guntersblum

    Diese Ausstellung befasst sich geologisch und landwirtschaftlich mit der Geschichte eines oft wenig bekannten Landstichs, aber auch die einzigartige Flora und Fauna zwischen Guntersblum und Gimbsheim werden effektvoll durch Fotografien präsentiert. Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse.

    Der Kurator der Ausstellung, Harry Gorczytza hat durch Kontakte mit Museen in Rheinhessen mehrere interesssante Exponate für diese regionale, besondere Ausstellung gewinnen können.

    Christa Ohnacker stellt ihre fotografische Kunstwerke in Makrooptik über die wertvolle Flora im Sand-Gebiet vor und Katja Deschinger bestückt diese mit interessanten Infos und  stellt ihre Kunst vom SAND vor.

    Ob wir am Büfett Kuchen, Kaffee und Wein anbieten dürfen, ist leider noch ungeklärt. Die Eröffnung wird unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften zum Zeitpunkt der Ausstellung stattfinden.

    Zwischen den rheinhessischen Gemeinden Gimbsheim und Guntersblum befindet sich ein etwa 180 Hektar großes, als "Sand" bezeichnetes Gebiet. Es handelt sich dabei um die Reste einer vor ungefähr 10.000 Jahren durch Wind aufgeschütteten Düne.

    Seit Jahrhunderten haben die Menschen hier Wein- und insbesondere Obstgärten auf kleinsten Parzellen im Nebenerwerb angelegt. Nach Mitte des 20. Jahrhunderts begann dann die Rodung der Bäume und nach einer kurzen Blütezeit des Spargelanbaus setzte der allmähliche Rückgang der Landwirtschaft ein.

    Die Ausstellung geht zurück bis zur letzten Eiszeit und zeigt anhand historischer Karten, Fotos und Dokumente die Entwicklung des Gebietes bis in die Gegenwart. Ein Schwerpunktthema ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse, ein weiteres die Bedeutung des Sandes als einzigartige Landschaft, sowie als Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen. Damit will sie den Menschen die Schönheit und Wichtigkeit des wegen seiner kargen Böden oftmals als minderwertig angesehenen Stückes Heimat näher bringen.

  • Guntersblum, Ausstellung "Land in Bewergung - 10.000 Jahre Sand zwischen Gimbsheim und Guntersblum

    Diese Ausstellung befasst sich geologisch und landwirtschaftlich mit der Geschichte eines oft wenig bekannten Landstichs, aber auch die einzigartige Flora und Fauna zwischen Guntersblum und Gimbsheim werden effektvoll durch Fotografien präsentiert. Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse.

    Der Kurator der Ausstellung, Harry Gorczytza hat durch Kontakte mit Museen in Rheinhessen mehrere interesssante Exponate für diese regionale, besondere Ausstellung gewinnen können.

    Christa Ohnacker stellt ihre fotografische Kunstwerke in Makrooptik über die wertvolle Flora im Sand-Gebiet vor und Katja Deschinger bestückt diese mit interessanten Infos und  stellt ihre Kunst vom SAND vor.

    Ob wir am Büfett Kuchen, Kaffee und Wein anbieten dürfen, ist leider noch ungeklärt. Die Eröffnung wird unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften zum Zeitpunkt der Ausstellung stattfinden.

    Zwischen den rheinhessischen Gemeinden Gimbsheim und Guntersblum befindet sich ein etwa 180 Hektar großes, als "Sand" bezeichnetes Gebiet. Es handelt sich dabei um die Reste einer vor ungefähr 10.000 Jahren durch Wind aufgeschütteten Düne.

    Seit Jahrhunderten haben die Menschen hier Wein- und insbesondere Obstgärten auf kleinsten Parzellen im Nebenerwerb angelegt. Nach Mitte des 20. Jahrhunderts begann dann die Rodung der Bäume und nach einer kurzen Blütezeit des Spargelanbaus setzte der allmähliche Rückgang der Landwirtschaft ein.

    Die Ausstellung geht zurück bis zur letzten Eiszeit und zeigt anhand historischer Karten, Fotos und Dokumente die Entwicklung des Gebietes bis in die Gegenwart. Ein Schwerpunktthema ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse, ein weiteres die Bedeutung des Sandes als einzigartige Landschaft, sowie als Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen. Damit will sie den Menschen die Schönheit und Wichtigkeit des wegen seiner kargen Böden oftmals als minderwertig angesehenen Stückes Heimat näher bringen.

  • Guntersblum, Ausstellung "Land in Bewergung - 10.000 Jahre Sand zwischen Gimbsheim und Guntersblum

    Diese Ausstellung befasst sich geologisch und landwirtschaftlich mit der Geschichte eines oft wenig bekannten Landstichs, aber auch die einzigartige Flora und Fauna zwischen Guntersblum und Gimbsheim werden effektvoll durch Fotografien präsentiert. Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse.

    Der Kurator der Ausstellung, Harry Gorczytza hat durch Kontakte mit Museen in Rheinhessen mehrere interesssante Exponate für diese regionale, besondere Ausstellung gewinnen können.

    Christa Ohnacker stellt ihre fotografische Kunstwerke in Makrooptik über die wertvolle Flora im Sand-Gebiet vor und Katja Deschinger bestückt diese mit interessanten Infos und  stellt ihre Kunst vom SAND vor.

    Ob wir am Büfett Kuchen, Kaffee und Wein anbieten dürfen, ist leider noch ungeklärt. Die Eröffnung wird unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften zum Zeitpunkt der Ausstellung stattfinden.

    Zwischen den rheinhessischen Gemeinden Gimbsheim und Guntersblum befindet sich ein etwa 180 Hektar großes, als "Sand" bezeichnetes Gebiet. Es handelt sich dabei um die Reste einer vor ungefähr 10.000 Jahren durch Wind aufgeschütteten Düne.

    Seit Jahrhunderten haben die Menschen hier Wein- und insbesondere Obstgärten auf kleinsten Parzellen im Nebenerwerb angelegt. Nach Mitte des 20. Jahrhunderts begann dann die Rodung der Bäume und nach einer kurzen Blütezeit des Spargelanbaus setzte der allmähliche Rückgang der Landwirtschaft ein.

    Die Ausstellung geht zurück bis zur letzten Eiszeit und zeigt anhand historischer Karten, Fotos und Dokumente die Entwicklung des Gebietes bis in die Gegenwart. Ein Schwerpunktthema ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse, ein weiteres die Bedeutung des Sandes als einzigartige Landschaft, sowie als Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen. Damit will sie den Menschen die Schönheit und Wichtigkeit des wegen seiner kargen Böden oftmals als minderwertig angesehenen Stückes Heimat näher bringen.

  • Guntersblum, Ausstellung "Land in Bewergung - 10.000 Jahre Sand zwischen Gimbsheim und Guntersblum

    Diese Ausstellung befasst sich geologisch und landwirtschaftlich mit der Geschichte eines oft wenig bekannten Landstichs, aber auch die einzigartige Flora und Fauna zwischen Guntersblum und Gimbsheim werden effektvoll durch Fotografien präsentiert. Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse.

    Der Kurator der Ausstellung, Harry Gorczytza hat durch Kontakte mit Museen in Rheinhessen mehrere interesssante Exponate für diese regionale, besondere Ausstellung gewinnen können.

    Christa Ohnacker stellt ihre fotografische Kunstwerke in Makrooptik über die wertvolle Flora im Sand-Gebiet vor und Katja Deschinger bestückt diese mit interessanten Infos und  stellt ihre Kunst vom SAND vor.

    Ob wir am Büfett Kuchen, Kaffee und Wein anbieten dürfen, ist leider noch ungeklärt. Die Eröffnung wird unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften zum Zeitpunkt der Ausstellung stattfinden.

    Zwischen den rheinhessischen Gemeinden Gimbsheim und Guntersblum befindet sich ein etwa 180 Hektar großes, als "Sand" bezeichnetes Gebiet. Es handelt sich dabei um die Reste einer vor ungefähr 10.000 Jahren durch Wind aufgeschütteten Düne.

    Seit Jahrhunderten haben die Menschen hier Wein- und insbesondere Obstgärten auf kleinsten Parzellen im Nebenerwerb angelegt. Nach Mitte des 20. Jahrhunderts begann dann die Rodung der Bäume und nach einer kurzen Blütezeit des Spargelanbaus setzte der allmähliche Rückgang der Landwirtschaft ein.

    Die Ausstellung geht zurück bis zur letzten Eiszeit und zeigt anhand historischer Karten, Fotos und Dokumente die Entwicklung des Gebietes bis in die Gegenwart. Ein Schwerpunktthema ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse, ein weiteres die Bedeutung des Sandes als einzigartige Landschaft, sowie als Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen. Damit will sie den Menschen die Schönheit und Wichtigkeit des wegen seiner kargen Böden oftmals als minderwertig angesehenen Stückes Heimat näher bringen.

  • Guntersblum, Ausstellung "Land in Bewergung - 10.000 Jahre Sand zwischen Gimbsheim und Guntersblum

    Diese Ausstellung befasst sich geologisch und landwirtschaftlich mit der Geschichte eines oft wenig bekannten Landstichs, aber auch die einzigartige Flora und Fauna zwischen Guntersblum und Gimbsheim werden effektvoll durch Fotografien präsentiert. Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse.

    Der Kurator der Ausstellung, Harry Gorczytza hat durch Kontakte mit Museen in Rheinhessen mehrere interesssante Exponate für diese regionale, besondere Ausstellung gewinnen können.

    Christa Ohnacker stellt ihre fotografische Kunstwerke in Makrooptik über die wertvolle Flora im Sand-Gebiet vor und Katja Deschinger bestückt diese mit interessanten Infos und  stellt ihre Kunst vom SAND vor.

    Ob wir am Büfett Kuchen, Kaffee und Wein anbieten dürfen, ist leider noch ungeklärt. Die Eröffnung wird unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften zum Zeitpunkt der Ausstellung stattfinden.

    Zwischen den rheinhessischen Gemeinden Gimbsheim und Guntersblum befindet sich ein etwa 180 Hektar großes, als "Sand" bezeichnetes Gebiet. Es handelt sich dabei um die Reste einer vor ungefähr 10.000 Jahren durch Wind aufgeschütteten Düne.

    Seit Jahrhunderten haben die Menschen hier Wein- und insbesondere Obstgärten auf kleinsten Parzellen im Nebenerwerb angelegt. Nach Mitte des 20. Jahrhunderts begann dann die Rodung der Bäume und nach einer kurzen Blütezeit des Spargelanbaus setzte der allmähliche Rückgang der Landwirtschaft ein.

    Die Ausstellung geht zurück bis zur letzten Eiszeit und zeigt anhand historischer Karten, Fotos und Dokumente die Entwicklung des Gebietes bis in die Gegenwart. Ein Schwerpunktthema ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse, ein weiteres die Bedeutung des Sandes als einzigartige Landschaft, sowie als Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen. Damit will sie den Menschen die Schönheit und Wichtigkeit des wegen seiner kargen Böden oftmals als minderwertig angesehenen Stückes Heimat näher bringen.

  • Guntersblum, Ausstellung "Land in Bewergung - 10.000 Jahre Sand zwischen Gimbsheim und Guntersblum

    Diese Ausstellung befasst sich geologisch und landwirtschaftlich mit der Geschichte eines oft wenig bekannten Landstichs, aber auch die einzigartige Flora und Fauna zwischen Guntersblum und Gimbsheim werden effektvoll durch Fotografien präsentiert. Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse.

    Der Kurator der Ausstellung, Harry Gorczytza hat durch Kontakte mit Museen in Rheinhessen mehrere interesssante Exponate für diese regionale, besondere Ausstellung gewinnen können.

    Christa Ohnacker stellt ihre fotografische Kunstwerke in Makrooptik über die wertvolle Flora im Sand-Gebiet vor und Katja Deschinger bestückt diese mit interessanten Infos und  stellt ihre Kunst vom SAND vor.

    Ob wir am Büfett Kuchen, Kaffee und Wein anbieten dürfen, ist leider noch ungeklärt. Die Eröffnung wird unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften zum Zeitpunkt der Ausstellung stattfinden.

    Zwischen den rheinhessischen Gemeinden Gimbsheim und Guntersblum befindet sich ein etwa 180 Hektar großes, als "Sand" bezeichnetes Gebiet. Es handelt sich dabei um die Reste einer vor ungefähr 10.000 Jahren durch Wind aufgeschütteten Düne.

    Seit Jahrhunderten haben die Menschen hier Wein- und insbesondere Obstgärten auf kleinsten Parzellen im Nebenerwerb angelegt. Nach Mitte des 20. Jahrhunderts begann dann die Rodung der Bäume und nach einer kurzen Blütezeit des Spargelanbaus setzte der allmähliche Rückgang der Landwirtschaft ein.

    Die Ausstellung geht zurück bis zur letzten Eiszeit und zeigt anhand historischer Karten, Fotos und Dokumente die Entwicklung des Gebietes bis in die Gegenwart. Ein Schwerpunktthema ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse, ein weiteres die Bedeutung des Sandes als einzigartige Landschaft, sowie als Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen. Damit will sie den Menschen die Schönheit und Wichtigkeit des wegen seiner kargen Böden oftmals als minderwertig angesehenen Stückes Heimat näher bringen.

  • Pilgern auf dem Lutherweg: Aufbrechen - Zur Ruhe finden

    Nach den historischen Überlieferungen verlief Luther‘s Reiseweg in Rheinhessen überwiegend entlang der Rheinterrasse zwischen Oppenheim am Rhein und Worms.Ob Luther sich trotz des schweren Ganges nach Worms am Anblick der Weinberge erfreuen  konnte? Liebte er doch sehr den edlen Rebensaft, den er reichlich trank.

    Nach seiner Rede auf dem Wormser Reichstag begab sich der unter Bann stehende, aber mit 21 Tagen freiem Geleit ausgestattete Luther am 26. April auf die Rückreise. Über Oppenheim erreichte er am 27. April Frankfurt. Am 4. Mai wurde er bei Altenstein im Thüringer Wald zu seinem Schutz „entführt“ und auf die Wartburg gebracht.

    Genießt die wunderbaren Ausblicke in Rheinhessen im gemeinsamen Miteinander auf dem Pilgerweg, von Osthofen über Bechtheim, Alsheim, Hangen-Walheim nach Guntersblum (ca. 16 km)

    Wir starten unsere Pilgerwanderung um 10 Uhr am Bahnhof in Osthofen.Die Anreise mit dem Zug ab Guntersblum wird empfohlen. In Guntersblum kann das Auto geparkt werden, denn dort kommen wir am Ende der Wanderung auch wieder an.

    Auf unserem Weg liegen die Kirchen in Bechtheim (St. Lambertus), Alsheim (St. Bonifatius), Hangen Walheim (Maria Magdalena)und Guntersblum (St. Victor).

    Wir nehmen uns Zeit für Besichtigungen, kurze Impulse und Pausen.

    Der Abschluss ist für ca. 16 Uhr in der Ev. Kirche in Guntersblum geplant.

    Empfohlene Ausrüstung

    Wanderbekleidung, festes Schuhwerk, ausrechend Verpflegung und Wasser, Kopfbedeckung, Sonnencreme und Regenschutz

    Treffpunkt: 10 Uhr Bahnhof Osthofen

    Anmeldung erforderlich bis zum 16.09.2021 und weitere Informationen bei Heiko Fruth, Tel. 06249-8032946 od. E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

  • Guntersblum, "Blues, Rock'n'Roll, Bluegrass: Die Schultzes"

    Mit Gitarre, Kontrabass und zwei Stimmen interpretieren die "SCHULTZES" Blues, Rock’n’roll, Bluegrass und so manchen Hit der 60er und 70er. Die „Schultzes“ das sind Petra Arnold-Schultz und Jürgen „Mojo“ Schultz. Die Odenwälderin und der Pfälzer leben auf neutralem badischem Grenzgebiet in Weinheim an der Bergstraße und sind sowohl musikalisch als auch privat „verbandelt“. Durch unzählige Auftritte als Schultzes oder in einer der anderen Formationen sind die beiden ein fester Bestandteil der hiesigen Musikszene.

    Jürgen „Mojo“ Schultz zählt in Sachen Blues deutschlandweit zu einem der besten und vielseitigsten Gitarristen dieser Sparte. Ob elektrisch, akustisch, in verschiedenen Stimmungen, mit und ohne Slide, kitzelt er aus jeder Gitarre die richtigen Töne heraus. Musikalisch kann man ihn als Grenzgänger zwischen Blues, Country, Swing und Rock’n’roll sehen. Er verbindet die verschiedenen musikalischen Einflüsse, wobei der Blues stets die tragende Rolle spielt.

    Petra Arnold-Schultz steht seit vielen Jahren am Kontrabass und hat sich regional durch unzählige Auftritte und ihre solide Spielweise einen Namen gemacht. Egal ob gezupft, geslapped oder manchmal auch gestrichen (bzw. gesägt, wie sie es gerne nennt) bildet sie das Rückgrat der Formation. Neben ihrem musikalischen Part moderiert „Lady Bass“ locker, flockig und vor allem sehr humorvoll durchs Programm.

    Zusammen als „SCHULTZES“ geben sie Songs aus allen Ecken ihrer musikalischen „Roots“ zum Besten. Interpretiert werden neben alten Bluesklassikern auch Stücke von z.B. J.J. Cale, Canned Heat, Steve Miller....sowie Lieder aus dem Bluegrass oder Rock’n’roll und Oldie Bereich.

    Im Vordergrund steht das Gitarrenspiel von Jürgen „Mojo“, daneben harmonisieren die beiden aber auch gesanglich und sind auch hier ein eingespieltes Team, das einen speziellen Charme und vor allem viel Spielfreude und Authentizität beweist. Wer mehr von den Schulzes wissen will, kann sich unter www.schultzes-weinheim.de informieren.



    Während der Zeit mit Corona bedingten Einschränkungen finden unsere Veranstaltungen in der evangelischen Kirche Guntersblum statt.
    Es wird kein Eintritt erhoben, aber wir bitten unsere Besucher um eine Spende in gleicher Höhe, da wir unsere Künstler bezahlen müssen, aber der Verein leider keine weiteren Einnahmen generieren kann.

    Reservierungen unter www.kulturverein-guntersblum.de

  • Guntersblum, Inka Meyer - Zurück in die Zugluft - Die unerträgliche Seichtigkeit des Scheins

    Kabarett in der evangelischen Kirche Guntersblum

    Was ist passiert? Als Kind war jeder Tag ein Sonntag. Als Student immer Freitag. Und heute ist irgendwie ständig Montag.

    Jüngst fiel mir eine alte ToDo-Liste von 2015 in die Hände. Und siehe da, alles noch brandaktuell! Und mein Arzt meint auch noch, ich solle mich mehr bewegen. Wieso? Ich laufe dreimal täglich Amok.

    Unser Alltag ist ein Ausnahmezustand, der zur Regel wurde.

    --- Vorbestellung - hier klicken ---


    Bitte beachten Sie:

    Während der Zeit mit Corona bedingten Einschränkungen finden unsere Veranstaltungen in der evangelischen Kirche Guntersblum statt.
    Es wird kein Eintritt erhoben, aber wir bitten unsere Besucher um eine Spende in gleicher Höhe,
    da wir unsere Künstler bezahlen müssen, aber der Verein leider keine weiteren Einnahmen
    generieren kann.


    Kartenreservierung - hier klicken

  • Guntersblum, Impfbus-Aktion der Landesregierung

    Ziel der Impfbus-Aktion der Landesregierung ist es, noch Unentschlossenen ein sehr einfaches und unbürokratisches Impfangebot zu machen.

    Wenn die Menschen nicht zum Impfstoff kommen können, kommt der Impfstoff eben zu ihnen. Ohne Voranmeldung können sich alle Interessierten in den rheinland-pfälzischen Impfbussen gegen das Corona-Virus impfen lassen.

  • Guntersblum, Blues mit den Down Home Percolators

    Klaus “Mojo” Kilian (Gesang, Bluesharp, Slidegitarre) gilt seit vielen Jahren als einer der führenden traditionellen Bluesmundharmonikaspieler hierzulande und bringt über 35 Jahre Erfahrung aus unzähligen Livegigs und Plattenaufnahme­sessions mit. Bernd Simon (Gesang, Fingerpicking-Gitarre) ist ein genauso alter Hase der deutschen Bluesszene und hat sich in den 80er Jahren mit seiner Band „Blues Abroad“ einen Namen gemacht. Die beiden spielen seit 25 Jahren zusammen in der Matchbox Bluesband, mit der sie sechs hochgelobte CDs eingespielt haben, mehrere erfolgreiche Projekte des Südwestfunks realisierten und landauf, landab das Bluespublikum mit Spielfreude, Kompetenz und Originalität begeistern.

    Bernd und Mojo merkten schnell, dass sie auch zu zweit ein überzeugendes Programm auf die Beine stellen können: Einerseits weil Bernd neben seinen Fähigkeiten auf der Elektrogitarre ebenso das akustische Fingerpicking beherrscht und andererseits weil Mojo einer der größten Experten hierzulande für traditionellen Blues ist und diese Kenntnisse auch musikalisch in einen authentischen Sound umsetzen kann. Doch trotz der fachkundigen Ansagen wird bei den Down Home Percolators keine vor Ehrfurcht erstarrende Traditions-bewahrung betrieben, sondern das alte Material frisch und mit Verve neu interpretiert. Ganz nach dem Motto: Charakter und Sound müssen stimmen, der Rest ist unsere Sache.

    Wenn ihr also glaubt, dass Leute wie Sleepy John Estes, Charley Patton oder John Lee Williamson nur museale Namen auf verkratzten Schellackplatten sind, dann lasst euch eines Besseren belehren – deren Musik ist mindestens so vital wie die Standards von Muddy, B.B. oder Hooker. Was nicht bedeutet, dass die “Percs” nicht auch mal einen Song dieser oder anderer Giganten auspacken.

    Die Veranstaltung findet unter den gültigen Corona Bedingungen 2G+ statt.
    Bitte halten Sie beim Betreten der Veranstaltungsräume einen gültigen Impfnachweis bereit (Dreifach geimpft oder zweifach geimpft und einen weniger als 24 Stunden alten Test). Wir bitten um Verständnis.

    Reservierung mit Bestellwunsch per E-Mail bitte an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

  • Guntersblum, Slinky and P'tit Loup mit Joe Leduc

    Slinky Williams und ihr Lebensgefährte P’tit Loup (französisch für “Kleiner Wolf“) sind ein  Saitenspieler Paar, das eine „funky“  akustische Blues-Mischung spielt mit einem leichten, luftigem Feeling, egal aus welcher Quelle  ihr Material stammt, das sich von New Orleans Funk bis Duke Ellington und Modern Blues erstreckt.

    Sie sind Veteranen der europäischen Musikszene und leben in Deutschland. Slinky übernimmt meistens den Gesang und fügt manchmal Mandoline hinzu, während sie und P’tit Loup beide Gitarre und Percussion spielen. Als Lebens- und Bühnenpartner machen sie seit 1972 zusammen Musik, angefangen haben sie mit der Band Gurnemanz, die von der britischen Folkmusik Bewegung geprägt war.

    Mit dieser Band produzierten sie zwei aufeinanderfolgende LPs (Spielmannskinder/ No Raise of Noise) bevor sie die Gangart wechselten, um mit GAIA Weltmusik zu spielen (eine LP All In Green mit W. Waglewski).

    In den 90ern spielten sie Rock und Jazz bis sie die Blues-Rock Band The X-perts gründeten (bis 2014).

    Die nächsten Jahre arbeiteten sie als Duo, indem sie sich mutig jede Menge Old-time Blues, Swing und Jazz für 2 Gitarren erarbeiteten. Und sie nahmen Movin‘ On im eigenen Home Recording Studio auf. Nach Veröffentlichung dieser Tracks, arbeiten sie nun mit einem Kontrabassisten, wenn sie unterwegs sind. Das "Bassverstärkung Monster" Joe Leduc sorgt am Kontrabass für das richtige Fundament.

    Vorbestellungen mit genauem Bestellwunsch
    bitte per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    oder Tel. 06249 – 80 51 28

  • Guntersblum, Klezmer und Balkanmusik mit "Schmackes"

    SCHMACKES - dieser Bandname ist zugleich Programm und ein wesentliches Charakteristikum:  Denn die Musik der Musiker reißt mit, sie ist voll Energie und erreicht schnell die Gefühle der Zuhörer. Das Repertoire der Band umfasst traditionelle Stücke aus der jiddischen Musik, aus der Romakultur und aus dem Balkan, sowie eigene Kompositionen.

    Ihre Musik changiert zwischen Stille, Wehmut, manchmal tastender Sehnsucht, bis hin zu ungehemmter, wilder und tanzender Lebensfreude. Manchmal ringen diese zwei Seiten miteinander – aber immer gewinnt doch die pure Lust am Leben!

    SCHMACKES setzt sich im Klezmer- und Balkanbereich keine traditionellen Grenzen, sondern es geht der Band um aktuelle Interpretationen und immer wieder um „tagesfrische“ Improvisationen. Nicht nur virtuos instrumental, sondern auch mit viel Gesang werden Ohren der Zuhörer und auch die Tanzbeine unmittelbar angesprochen.

    Zusammengefunden hat die Gruppe ursprünglich durch Straßenmusik und durch viele ernste und fröhliche Veranstaltungen. Dabei hat sie ihren eigenen Stil entwickelt. Das zusammenhaltende Band ist die Expressivität, die Lebendigkeit der Stücke und die überspringende Freude. 

    Wir freuen uns auf einen lauschigen Sommerabend beim Gartenkonzert im Museumsgarten des  Kulturvereins Guntersblum.
    Der Eintritt kostet diesmal 15,00 €,
    Einlass ist ab 19:00 Uhr, die Veranstaltung startet um 20 Uhr.
    Karten sind ab sofort im Vorverkauf unter www.kulturverein-guntersblum.de und im Geschenkladen Christine Scholz in Guntersblum erhältlich.

  • Guntersblum, Familienfest im Museumsgarten

    Kulturverein Guntersblum lädt ein zum Familienfest im Museumsgarten Guntersblum 17. Juli 2022 - 14:30 bis 18:00 Uhr

    Für alle mit und ohne Kinder, für Neugierige, Interessierte, Freunde, Mitglieder und alle, die uns mal kennenlernen möchten.

    Für die Kinder haben wir ein buntes (Mitmach-) Programm vorbereitet. Der Zauberer Urs Jandl präsentiert sein Programm „Allerhand Getrixe“.

    Verschiedene Aktiv-Stationen wie Slack-Line, Stockbrot grillen, Römerspiele ….

    Für die Erwachsenen gibt es „Kulturverein in kleinen Häppchen“.

    Erfahren Sie in verschiedenen Kurzvorträgen Hintergründe über die Arbeitsschwerpunkte unseres Kulturvereins, schauen Sie sich die aktuelle Ausstellung an oder plaudern Sie mit anderen und entspannen in unserem wildromantischen Garten. Gegen Hunger und Durst stehen Kaffee und Kuchen, Spundekäs und
    kalte Getränke zu günstigen Preisen bereit.

    Der Kulturverein Guntersblum

  • Guntersblum, Ausstellung "Gedankenfetzen in Miniatur"

    Neue Ausstellung im Museum Guntersblum


    Nach seiner Sommerpause zeigt der Kulturverein Guntersblum in seinem Museum im Kellerweg 20 ab Sonntag, 25. September, die Ausstellung „Gedankenfetzen in Miniatur“ von Reinhold Ulmschneider.

    Der Künstler aus Rottweil hat bereits in mehreren Ausstellungen seine kritische Sichtweise zu Objekten und Geschehnissen unserer Zeit vorgestellt und wird nun seine Arbeiten in Rheinhessen präsentieren.

    Nach der Eröffnung gibt es Gelegenheit zu einer Gesprächsrunde mit dem Künstler. 

    Die Ausstellung ist bis zum 6. November sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei, Kaffee und Kuchen gibt es gegen eine Spende.

    Hier erfahrt Ihr mehr über die Ausstellung

     

  • Guntersblum, Ausstellung "Gedankenfetzen in Miniatur"

    Neue Ausstellung im Museum Guntersblum


    Nach seiner Sommerpause zeigt der Kulturverein Guntersblum in seinem Museum im Kellerweg 20 ab Sonntag, 25. September, die Ausstellung „Gedankenfetzen in Miniatur“ von Reinhold Ulmschneider.

    Der Künstler aus Rottweil hat bereits in mehreren Ausstellungen seine kritische Sichtweise zu Objekten und Geschehnissen unserer Zeit vorgestellt und wird nun seine Arbeiten in Rheinhessen präsentieren.

    Nach der Eröffnung gibt es Gelegenheit zu einer Gesprächsrunde mit dem Künstler. 

    Die Ausstellung ist bis zum 6. November sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei, Kaffee und Kuchen gibt es gegen eine Spende.

  • Guntersblum, Ausstellung "Gedankenfetzen in Miniatur"

    Neue Ausstellung im Museum Guntersblum


    Nach seiner Sommerpause zeigt der Kulturverein Guntersblum in seinem Museum im Kellerweg 20 ab Sonntag, 25. September, die Ausstellung „Gedankenfetzen in Miniatur“ von Reinhold Ulmschneider.

    Der Künstler aus Rottweil hat bereits in mehreren Ausstellungen seine kritische Sichtweise zu Objekten und Geschehnissen unserer Zeit vorgestellt und wird nun seine Arbeiten in Rheinhessen präsentieren.

    Nach der Eröffnung gibt es Gelegenheit zu einer Gesprächsrunde mit dem Künstler. 

    Die Ausstellung ist bis zum 6. November sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei, Kaffee und Kuchen gibt es gegen eine Spende.

  • Guntersblum, Ausstellung "Gedankenfetzen in Miniatur"

    Neue Ausstellung im Museum Guntersblum


    Nach seiner Sommerpause zeigt der Kulturverein Guntersblum in seinem Museum im Kellerweg 20 ab Sonntag, 25. September, die Ausstellung „Gedankenfetzen in Miniatur“ von Reinhold Ulmschneider.

    Der Künstler aus Rottweil hat bereits in mehreren Ausstellungen seine kritische Sichtweise zu Objekten und Geschehnissen unserer Zeit vorgestellt und wird nun seine Arbeiten in Rheinhessen präsentieren.

    Nach der Eröffnung gibt es Gelegenheit zu einer Gesprächsrunde mit dem Künstler. 

    Die Ausstellung ist bis zum 6. November sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei, Kaffee und Kuchen gibt es gegen eine Spende.

  • Guntersblum, Ausstellung "Gedankenfetzen in Miniatur"

    Neue Ausstellung im Museum Guntersblum


    Nach seiner Sommerpause zeigt der Kulturverein Guntersblum in seinem Museum im Kellerweg 20 ab Sonntag, 25. September, die Ausstellung „Gedankenfetzen in Miniatur“ von Reinhold Ulmschneider.

    Der Künstler aus Rottweil hat bereits in mehreren Ausstellungen seine kritische Sichtweise zu Objekten und Geschehnissen unserer Zeit vorgestellt und wird nun seine Arbeiten in Rheinhessen präsentieren.

    Nach der Eröffnung gibt es Gelegenheit zu einer Gesprächsrunde mit dem Künstler. 

    Die Ausstellung ist bis zum 6. November sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei, Kaffee und Kuchen gibt es gegen eine Spende.

  • Guntersblum, Ausstellung "Gedankenfetzen in Miniatur"

    Neue Ausstellung im Museum Guntersblum


    Nach seiner Sommerpause zeigt der Kulturverein Guntersblum in seinem Museum im Kellerweg 20 ab Sonntag, 25. September, die Ausstellung „Gedankenfetzen in Miniatur“ von Reinhold Ulmschneider.

    Der Künstler aus Rottweil hat bereits in mehreren Ausstellungen seine kritische Sichtweise zu Objekten und Geschehnissen unserer Zeit vorgestellt und wird nun seine Arbeiten in Rheinhessen präsentieren.

    Nach der Eröffnung gibt es Gelegenheit zu einer Gesprächsrunde mit dem Künstler. 

    Die Ausstellung ist bis zum 6. November sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei, Kaffee und Kuchen gibt es gegen eine Spende.

  • Guntersblum, Ausstellung "Gedankenfetzen in Miniatur"

    Neue Ausstellung im Museum Guntersblum


    Nach seiner Sommerpause zeigt der Kulturverein Guntersblum in seinem Museum im Kellerweg 20 ab Sonntag, 25. September, die Ausstellung „Gedankenfetzen in Miniatur“ von Reinhold Ulmschneider.

    Der Künstler aus Rottweil hat bereits in mehreren Ausstellungen seine kritische Sichtweise zu Objekten und Geschehnissen unserer Zeit vorgestellt und wird nun seine Arbeiten in Rheinhessen präsentieren.

    Nach der Eröffnung gibt es Gelegenheit zu einer Gesprächsrunde mit dem Künstler. 

    Die Ausstellung ist bis zum 6. November sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei, Kaffee und Kuchen gibt es gegen eine Spende.

  • Guntersblum, Ausstellung "Gedankenfetzen in Miniatur"

    Neue Ausstellung im Museum Guntersblum


    Nach seiner Sommerpause zeigt der Kulturverein Guntersblum in seinem Museum im Kellerweg 20 ab Sonntag, 25. September, die Ausstellung „Gedankenfetzen in Miniatur“ von Reinhold Ulmschneider.

    Der Künstler aus Rottweil hat bereits in mehreren Ausstellungen seine kritische Sichtweise zu Objekten und Geschehnissen unserer Zeit vorgestellt und wird nun seine Arbeiten in Rheinhessen präsentieren.

    Nach der Eröffnung gibt es Gelegenheit zu einer Gesprächsrunde mit dem Künstler. 

    Die Ausstellung ist bis zum 6. November sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei, Kaffee und Kuchen gibt es gegen eine Spende.

  • Guntersblum, Berlin und sein Milljöh - Songs mit Herz & Schnauze

    Berlin ist eine Reise wert, auch musikalisch. Der Kulturverein Guntersblum lädt am Freitag, 7. Oktober, ab 20 Uhr in den Museumskeller im Kellerweg 20 ein zu einer musikalischen Reise mit Simone Wehmeyer und Martina Grund in die wilden Berliner 20er- und 30er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts.

    „Berlin und sein Milljöh“ ist der Titel ihres Programms, bei dem die beiden Musikerinnen Songs mit Herz & Schnauze zum Besten geben. Über Berlins Vorzüge, Besonderheiten oder verabscheuungswürdige Eigenschaften vor rund 100 Jahren braucht nicht mehr viel gesagt zu werden. Ob galant oder charmant oder einfach blümerant – „anjesacht war Ringelpiez und Amüsemang“.

    Von Claire Waldoff bis zur Dietrich, von Holländer bis Brecht, es gab zu jener Zeit nicht nur „Luft in Dosen“, sondern auch viele berühmte Künstlergestalten. Berlin war und ist einmalig. Simone Wehmeyer und Martina Grund bescheren dem Publikum einen „duften“ Abend mit musikalischen Erinnerungen an eine pulsierende Metropole vor einem Jahrhundert. Musikbegeisterte erleben einen beschwingten Liederabend mit Chansons, Schlagern, Gassenhauern und Berliner Schnauze: „Kieckste rin – kriegste wat!“

    Die studierte Mezzosopranistin und Altistin Simone Wehmeyer aus Frankfurt am Main ist neben ihrer solistischen sängerischen Tätigkeit auch als Mitglied und künstlerische Leitung diverser Ensembles im klassischen Bereich und im Bereich der Popularmusik tätig. Auch Martina Grund, die in der Formation Einhundertpro als Bassistin aktiv ist, weiß mit ihrer Stimme zu überzeugen.

    Ab sofort: Videoübertragung aus dem Kleinkunstraum in den Museumshauptraum Erdgeschoss, sodass wenn gewünscht auch das Konzert unter Einhaltung des Sicherheitsabstands oben live auf einer Leinwand mit verfolgt werden kann.

    Wir bitten um Anmeldung mit Namen, E-Mail und Telefonnummer an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Der Eintritt kostet 12,50 €, für Mitglieder unseres Vererins 10 €

  • Guntersblum, Dämmerschoppen zur Markteinstimmung

    Markteinstimmung 2022: viele Leckereien und tolle Wintercocktails erwarten euch auch in diesem Jahr!!!

    Der Verkehrsverein Guntersblum freut sich riesig auf uns!!

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