„800 Farben und Formen“: Kunstgenuss im Oppenheimer Gautor

Im Gautor in Oppenheim beginnt eine beeindruckende Reise durch die Welt der Kunst – anlässlich des 800-jährigen Jubiläums der Stadtrechte. Mit „800 Farben und Formen“ eröffnet die Stadt das Jubiläumsjahr. Hier präsentieren 13 talentierte Künstlerinnen und Künstler aus dem „Künstlerkreis Nierstein“ ihre außergewöhnlichen Werke, die eine Vielfalt an Kunstrichtungen, Stilen und Materialien zum Leben erwecken. Von der Treppe bis zu den verschiedenen Ebenen strömt der Zauber der Kunst, und die BesucheIinnen finden sich in einer Welt voller faszinierender Ausdrucksformen wieder.

Ein historischer Raum wird lebendig

Kuratorin Waltraud Vosniak ist begeistert, dass diese inspirierende Ausstellung in einem so geschichtsträchtigen Raum wie dem Gautor erstrahlen darf – einem Ort, der einst ein Gefängnis war und später das Stadtarchiv beherbergte. Heute öffnet sich das Gautor als Tor für kreative Entfaltung und bietet KunstliebhaberInnen eine Bühne voller Wunder.

Bei der Vernissage verzauberte die Harfenistin Maren Nickel mit ihren zarten Klängen das Publikum und setzte den feierlichen Auftakt einen bezaubernden Glanz auf. 

Trefft die KünstlerInnen vor Ort

Die Ausstellung ist bis zum 4. Mai samstags und sonntags sowie am Ostermontag von 14 bis 18 Uhr geöffnet; vom 1. bis zum 5. Mai sogar täglich! Unter den Ausstellenden befinden sich Simone Loh, Waltraud Vosniak, Karin Best, Manfred Jochum, Birgit Ernst, Susi Lerg, Dirk Nowak, Karin Umbreit, Eckhard Maier-Wölfle, Matthias Umbreit, Heidi Schott, Olli Petras und Luise Gremme – stets wird einer dieser Künstler oder diese Künstlerin vor Ort sein! Sie stehen bereit, um über ihre eigenen Werke zu sprechen oder auch Einblicke in die Arbeiten ihrer KollegInnen zu geben.  

„800 Farben und Formen" beim Oppenheimer Frühling

Wer sich in eines der Exponate verliebt – kein Problem: Alle Kunstwerke sind käuflich zu erwerben! "Wir laden Sie herzlich ein, beim Oppenheimer Frühling im Gautor vorbeizuschauen und sich von dieser wunderbaren Ausstellung begeistern zu lassen!" so Waltraud Vosniak.