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Moritz Stoepel

Moritz Stoepel

  • Schwabsburg, Moritz Stoepel "Ich hätte das brave Hündchen spielen sollen...."

    Gedichte und Geschichten von JACQUES PRÉVERT und Chansons von GEORGES MOUSTAKI
    - ausgewählt, gespielt, erzählt und gesungen von MORITZ STOEPEL

     

    Lebendig, aufrecht und lächelnd, ein würdiger Nachfahre Francois Villons, so geht er durchs Leben - JACQUES PRÉVERT - dieser wunderbare, leider fast schon vergessene Großstadtpoet, Surrealist, Realist, Revolutionär, Romantiker und Pariser Gefährte von Ringelnatz, Mehring, Tucholsky, Morgenstern, Brecht ua. Prevert begann seine Karriere als Drehbuchautor. Am bekanntesten wurden die Filme «Die Kinder des Olymp» (1943) und «Der Glöckner von Notre Dame» (1956). Seine ersten Gedichtbände erschienen nach dem Krieg . Préverts Lyrik und Prosa verzaubern durch ihre Schlichtheit und Verständlichkeit, sind oft voller raffinierter Wortspiele und überraschenden Methaphern, die dennoch eine tiefe Poesie ausstrahlen und eine eingängige Botschaft vermitteln. In seinen politisch motivierten Gedichten kämpft Prévert gegen Millitarismus, die bigotte Moral der Kirche und die Verlogenheiten bürgerlicher Konventionen. - Sein Herz gehört aller unschuldigen Kreatur - den Kindern, den Vögeln, den Blumen, den Liebenden... sein Haß richtet sich gegen soziales Unrecht und die großen und kleinen Tyrannen unserer Welt. Jacques Prévert ließ mit seiner Poesie einige der schönsten Blumen auf der grünen Wiese (pré vert) der französischen Literatur erblühen...

    GEORGE MOUSTAKI, einer der populärsten französischen Chansoniers, geboren in Alexandria, kam 1951 nach Paris, entschied sich, ermutigt durch Georges Brassens, Musiker zu werden. In den 60-iger Jahren schrieb und komponierte er Chansons für berühmte Interpreten, wie Piaf, Montand, Greco, Reggiani, Barbara ua. Seine eigene Karriere als gefeierter Dichter und Liedermacher begann 1968. Mit seiner einfühlsamen Poesie und Musik erzählt Georges Moustaki von der Liebe und den Sehnsüchten, Träumen, Ängsten und Hoffnungen der Menschen und ist somit ganz nah verbunden mit der poetischen Welt von Jacques Prévert.

  • Schwabsburg, Moritz Stoepel Literaturtheater "Wann ist denn endlich Frieden in dieser irren Zeit?"

    ine literarisch-musikalische "Sehnsucht" zwischen Utopie und Wirklichkeit

    von und mit dem Schauspieler Moritz Stoepel

    „Der erste Friede, der wichtigste, ist der, welcher in die Seele des Menschen einzieht; wenn die Menschen ihre Verwandtschaft, ihre Harmonie mit dem Universum einsehen, und wissen, dass im Mittelpunkt der Welt das große Geheimnis wohnt. Und dass diese Mitte tatsächlich überall ist; sie ist in jeden von uns.

    Dies ist der wirkliche Friede. Alle anderen sind lediglich Spiegelungen davon.

    Der zweite Friede ist der, welcher zwischen Einzelnen geschlossen wird. Und der dritte ist der zwischen Völkern.

    Doch vor allem sollt ihr sehen, dass es nie Frieden zwischen Völkern geben kann, wenn nicht der erste Friede vorhanden ist, welcher innerhalb der Seele wohnt.“  (Gedicht der Navajo)

    Der Schauspieler Moritz Stoepel entwirft mit Texten berühmter Dichterinnen und Dichter (Luise Rinser, Hermann Hesse, Erich Fried, Rosa Luxemburg, Erich Kästner, Wolfgang Borchert, Wolf Biermann, u.v.a.) ein poetisches Kaleidoskop zu einem der wichtigsten Themen der Weltgeschichte. Umrahmt von internationalen Chansons und eigenen Kompositionen.

    Moritz Stoepel

    Theaterengagements und Gastspiele bei nationalen und internationalen Theaterfestivals führten Moritz Stoepel quer durch Europa, nach Ägypten und Russland. Mit dem Freien Schauspiel Ensemble Frankfurt erhielt er den Harlekin-Preis der Stadt Frankfurt für herausragende künstlerische Arbeit. Als vielseitiger Solokünstler in eigenen literarisch-musikalischen Theaterprojekten fungiert er als Schauspieler, Sänger, Musiker und Regisseur. Kontinuierliche Zusammenarbeit mit international renommierten Musikern aus Klassik und Weltmusik. Neben der Theaterarbeit wirkt er auch  als Schauspieler und Sprecher in Produktionen für Hörfunk, Fernsehen und Hörbücher. Mit seiner eigenen Bearbeitung des Romans „Das Glasperlenspiel“ - im Auftrag des Suhrkamp-Verlags zum 125. Geburtstag von Hermann Hesse - und anderen Literaturtheaterprojekten gastiert  Moritz Stoepel mit großem Erfolg im In- und Ausland

    Reservierung:

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    www.smeisser-s-scheune.de

    06133 927681

    Einlass 90 Min vor Beginn

    Eintritt 15,00 €

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