Erlebt einen unvergesslichen Abend mit „No Artists“ im Zollpfortenkeller in Oppenheim!
Diese Band bringt Pop- und Jazzklassiker auf eine erfrischend neue Art und Weise zum Leben. Wer hätte gedacht, dass die Melodien der letzten neun Jahrzehnte so aufregend klingen können? Ihr Repertoire ist ein musikalisches Kaleidoskop, das Swing, Latin, Pop und Rock in harmonischem Einklang vereint. Klassiker wie „What A Difference A Day Makes“, „The Girl From Ipanema“ und George Gershwins „Summertime“ werden hier neu interpretiert – seid ihr bereit für diese klangliche Entdeckungsreise?
Die 1960er Jahre werden durch die zeitlosen Hits der Kinks und Bee Gees lebendig, während die 1970er mit den ikonischen Klängen von David Bowie aufwarten. Und was ist mit den 1990ern? Auch sie sind vertreten, dank der melancholischen Töne von Portishead und Radiohead. Und nicht zu vergessen: „Mad World“, inspiriert von Gary Jules, bringt die letzten zehn Jahre in die Setlist. Wer kann da widerstehen?
„No Artists“ haben bereits 2019 auf der Bundesgartenschau in Heilbronn begeistert und sind regelmäßig im Kulturhof „Oma Inge“ in Schornsheim zu erleben. Doch jetzt erweitern sie ihr musikalisches Spektrum mit eigenen Kompositionen – ein weiteres Highlight! Und erstmals dürft ihr euch auf ihren Auftritt im Rahmen von „Kultur um 8“ in Nierstein freuen.
Gegründet wurde die Band 2016, doch ihre Wurzeln reichen bis in die pulsierenden 70er und 80er Jahre zurück. Damals rockten Barbara Feyerabend (Gesang), Kurt Feyerabend (Gitarre, Gesang, Arrangements) und Mario Fuhr (Bass) als „Tired Agents“ im Raum Mainz mit Indipop. Seit Juli 2024 verstärkt auch Harald Vatter-Balzar (Schlagzeug) das Ensemble.
Jedes Stück wird speziell für Gitarre, Bass, Schlagzeug und Gesang arrangiert – eine kreative Herausforderung, die einen einzigartigen Sound und überraschende Interpretationen der Originale hervorbringt. Seid ihr bereit für ein Konzert voller unerwarteter Hörerlebnisse? Lasst euch von „No Artists“ mitreißen!