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Kulturverein Guntersblum
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Guntersblum, Ausstellung "Land in Bewergung - 10.000 Jahre Sand zwischen Gimbsheim und Guntersblum
Diese Ausstellung befasst sich geologisch und landwirtschaftlich mit der Geschichte eines oft wenig bekannten Landstichs, aber auch die einzigartige Flora und Fauna zwischen Guntersblum und Gimbsheim werden effektvoll durch Fotografien präsentiert. Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse.
Der Kurator der Ausstellung, Harry Gorczytza hat durch Kontakte mit Museen in Rheinhessen mehrere interesssante Exponate für diese regionale, besondere Ausstellung gewinnen können.
Christa Ohnacker stellt ihre fotografische Kunstwerke in Makrooptik über die wertvolle Flora im Sand-Gebiet vor und Katja Deschinger bestückt diese mit interessanten Infos und stellt ihre Kunst vom SAND vor.
Ob wir am Büfett Kuchen, Kaffee und Wein anbieten dürfen, ist leider noch ungeklärt. Die Eröffnung wird unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften zum Zeitpunkt der Ausstellung stattfinden.
Zwischen den rheinhessischen Gemeinden Gimbsheim und Guntersblum befindet sich ein etwa 180 Hektar großes, als "Sand" bezeichnetes Gebiet. Es handelt sich dabei um die Reste einer vor ungefähr 10.000 Jahren durch Wind aufgeschütteten Düne.
Seit Jahrhunderten haben die Menschen hier Wein- und insbesondere Obstgärten auf kleinsten Parzellen im Nebenerwerb angelegt. Nach Mitte des 20. Jahrhunderts begann dann die Rodung der Bäume und nach einer kurzen Blütezeit des Spargelanbaus setzte der allmähliche Rückgang der Landwirtschaft ein.
Die Ausstellung geht zurück bis zur letzten Eiszeit und zeigt anhand historischer Karten, Fotos und Dokumente die Entwicklung des Gebietes bis in die Gegenwart. Ein Schwerpunktthema ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse, ein weiteres die Bedeutung des Sandes als einzigartige Landschaft, sowie als Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen. Damit will sie den Menschen die Schönheit und Wichtigkeit des wegen seiner kargen Böden oftmals als minderwertig angesehenen Stückes Heimat näher bringen.
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Guntersblum, Ausstellung "Land in Bewergung - 10.000 Jahre Sand zwischen Gimbsheim und Guntersblum
Diese Ausstellung befasst sich geologisch und landwirtschaftlich mit der Geschichte eines oft wenig bekannten Landstichs, aber auch die einzigartige Flora und Fauna zwischen Guntersblum und Gimbsheim werden effektvoll durch Fotografien präsentiert. Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse.
Der Kurator der Ausstellung, Harry Gorczytza hat durch Kontakte mit Museen in Rheinhessen mehrere interesssante Exponate für diese regionale, besondere Ausstellung gewinnen können.
Christa Ohnacker stellt ihre fotografische Kunstwerke in Makrooptik über die wertvolle Flora im Sand-Gebiet vor und Katja Deschinger bestückt diese mit interessanten Infos und stellt ihre Kunst vom SAND vor.
Ob wir am Büfett Kuchen, Kaffee und Wein anbieten dürfen, ist leider noch ungeklärt. Die Eröffnung wird unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften zum Zeitpunkt der Ausstellung stattfinden.
Zwischen den rheinhessischen Gemeinden Gimbsheim und Guntersblum befindet sich ein etwa 180 Hektar großes, als "Sand" bezeichnetes Gebiet. Es handelt sich dabei um die Reste einer vor ungefähr 10.000 Jahren durch Wind aufgeschütteten Düne.
Seit Jahrhunderten haben die Menschen hier Wein- und insbesondere Obstgärten auf kleinsten Parzellen im Nebenerwerb angelegt. Nach Mitte des 20. Jahrhunderts begann dann die Rodung der Bäume und nach einer kurzen Blütezeit des Spargelanbaus setzte der allmähliche Rückgang der Landwirtschaft ein.
Die Ausstellung geht zurück bis zur letzten Eiszeit und zeigt anhand historischer Karten, Fotos und Dokumente die Entwicklung des Gebietes bis in die Gegenwart. Ein Schwerpunktthema ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse, ein weiteres die Bedeutung des Sandes als einzigartige Landschaft, sowie als Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen. Damit will sie den Menschen die Schönheit und Wichtigkeit des wegen seiner kargen Böden oftmals als minderwertig angesehenen Stückes Heimat näher bringen.
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Guntersblum, Ausstellung "Land in Bewergung - 10.000 Jahre Sand zwischen Gimbsheim und Guntersblum
Diese Ausstellung befasst sich geologisch und landwirtschaftlich mit der Geschichte eines oft wenig bekannten Landstichs, aber auch die einzigartige Flora und Fauna zwischen Guntersblum und Gimbsheim werden effektvoll durch Fotografien präsentiert. Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse.
Der Kurator der Ausstellung, Harry Gorczytza hat durch Kontakte mit Museen in Rheinhessen mehrere interesssante Exponate für diese regionale, besondere Ausstellung gewinnen können.
Christa Ohnacker stellt ihre fotografische Kunstwerke in Makrooptik über die wertvolle Flora im Sand-Gebiet vor und Katja Deschinger bestückt diese mit interessanten Infos und stellt ihre Kunst vom SAND vor.
Ob wir am Büfett Kuchen, Kaffee und Wein anbieten dürfen, ist leider noch ungeklärt. Die Eröffnung wird unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften zum Zeitpunkt der Ausstellung stattfinden.
Zwischen den rheinhessischen Gemeinden Gimbsheim und Guntersblum befindet sich ein etwa 180 Hektar großes, als "Sand" bezeichnetes Gebiet. Es handelt sich dabei um die Reste einer vor ungefähr 10.000 Jahren durch Wind aufgeschütteten Düne.
Seit Jahrhunderten haben die Menschen hier Wein- und insbesondere Obstgärten auf kleinsten Parzellen im Nebenerwerb angelegt. Nach Mitte des 20. Jahrhunderts begann dann die Rodung der Bäume und nach einer kurzen Blütezeit des Spargelanbaus setzte der allmähliche Rückgang der Landwirtschaft ein.
Die Ausstellung geht zurück bis zur letzten Eiszeit und zeigt anhand historischer Karten, Fotos und Dokumente die Entwicklung des Gebietes bis in die Gegenwart. Ein Schwerpunktthema ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse, ein weiteres die Bedeutung des Sandes als einzigartige Landschaft, sowie als Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen. Damit will sie den Menschen die Schönheit und Wichtigkeit des wegen seiner kargen Böden oftmals als minderwertig angesehenen Stückes Heimat näher bringen.
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Guntersblum, Ausstellung "Land in Bewergung - 10.000 Jahre Sand zwischen Gimbsheim und Guntersblum
Diese Ausstellung befasst sich geologisch und landwirtschaftlich mit der Geschichte eines oft wenig bekannten Landstichs, aber auch die einzigartige Flora und Fauna zwischen Guntersblum und Gimbsheim werden effektvoll durch Fotografien präsentiert. Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse.
Der Kurator der Ausstellung, Harry Gorczytza hat durch Kontakte mit Museen in Rheinhessen mehrere interesssante Exponate für diese regionale, besondere Ausstellung gewinnen können.
Christa Ohnacker stellt ihre fotografische Kunstwerke in Makrooptik über die wertvolle Flora im Sand-Gebiet vor und Katja Deschinger bestückt diese mit interessanten Infos und stellt ihre Kunst vom SAND vor.
Ob wir am Büfett Kuchen, Kaffee und Wein anbieten dürfen, ist leider noch ungeklärt. Die Eröffnung wird unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften zum Zeitpunkt der Ausstellung stattfinden.
Zwischen den rheinhessischen Gemeinden Gimbsheim und Guntersblum befindet sich ein etwa 180 Hektar großes, als "Sand" bezeichnetes Gebiet. Es handelt sich dabei um die Reste einer vor ungefähr 10.000 Jahren durch Wind aufgeschütteten Düne.
Seit Jahrhunderten haben die Menschen hier Wein- und insbesondere Obstgärten auf kleinsten Parzellen im Nebenerwerb angelegt. Nach Mitte des 20. Jahrhunderts begann dann die Rodung der Bäume und nach einer kurzen Blütezeit des Spargelanbaus setzte der allmähliche Rückgang der Landwirtschaft ein.
Die Ausstellung geht zurück bis zur letzten Eiszeit und zeigt anhand historischer Karten, Fotos und Dokumente die Entwicklung des Gebietes bis in die Gegenwart. Ein Schwerpunktthema ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse, ein weiteres die Bedeutung des Sandes als einzigartige Landschaft, sowie als Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen. Damit will sie den Menschen die Schönheit und Wichtigkeit des wegen seiner kargen Böden oftmals als minderwertig angesehenen Stückes Heimat näher bringen.
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Guntersblum, Ausstellung "Land in Bewergung - 10.000 Jahre Sand zwischen Gimbsheim und Guntersblum
Diese Ausstellung befasst sich geologisch und landwirtschaftlich mit der Geschichte eines oft wenig bekannten Landstichs, aber auch die einzigartige Flora und Fauna zwischen Guntersblum und Gimbsheim werden effektvoll durch Fotografien präsentiert. Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse.
Der Kurator der Ausstellung, Harry Gorczytza hat durch Kontakte mit Museen in Rheinhessen mehrere interesssante Exponate für diese regionale, besondere Ausstellung gewinnen können.
Christa Ohnacker stellt ihre fotografische Kunstwerke in Makrooptik über die wertvolle Flora im Sand-Gebiet vor und Katja Deschinger bestückt diese mit interessanten Infos und stellt ihre Kunst vom SAND vor.
Ob wir am Büfett Kuchen, Kaffee und Wein anbieten dürfen, ist leider noch ungeklärt. Die Eröffnung wird unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften zum Zeitpunkt der Ausstellung stattfinden.
Zwischen den rheinhessischen Gemeinden Gimbsheim und Guntersblum befindet sich ein etwa 180 Hektar großes, als "Sand" bezeichnetes Gebiet. Es handelt sich dabei um die Reste einer vor ungefähr 10.000 Jahren durch Wind aufgeschütteten Düne.
Seit Jahrhunderten haben die Menschen hier Wein- und insbesondere Obstgärten auf kleinsten Parzellen im Nebenerwerb angelegt. Nach Mitte des 20. Jahrhunderts begann dann die Rodung der Bäume und nach einer kurzen Blütezeit des Spargelanbaus setzte der allmähliche Rückgang der Landwirtschaft ein.
Die Ausstellung geht zurück bis zur letzten Eiszeit und zeigt anhand historischer Karten, Fotos und Dokumente die Entwicklung des Gebietes bis in die Gegenwart. Ein Schwerpunktthema ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse, ein weiteres die Bedeutung des Sandes als einzigartige Landschaft, sowie als Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen. Damit will sie den Menschen die Schönheit und Wichtigkeit des wegen seiner kargen Böden oftmals als minderwertig angesehenen Stückes Heimat näher bringen.
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Guntersblum, Ausstellung "Land in Bewergung - 10.000 Jahre Sand zwischen Gimbsheim und Guntersblum
Diese Ausstellung befasst sich geologisch und landwirtschaftlich mit der Geschichte eines oft wenig bekannten Landstichs, aber auch die einzigartige Flora und Fauna zwischen Guntersblum und Gimbsheim werden effektvoll durch Fotografien präsentiert. Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse.
Der Kurator der Ausstellung, Harry Gorczytza hat durch Kontakte mit Museen in Rheinhessen mehrere interesssante Exponate für diese regionale, besondere Ausstellung gewinnen können.
Christa Ohnacker stellt ihre fotografische Kunstwerke in Makrooptik über die wertvolle Flora im Sand-Gebiet vor und Katja Deschinger bestückt diese mit interessanten Infos und stellt ihre Kunst vom SAND vor.
Ob wir am Büfett Kuchen, Kaffee und Wein anbieten dürfen, ist leider noch ungeklärt. Die Eröffnung wird unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften zum Zeitpunkt der Ausstellung stattfinden.
Zwischen den rheinhessischen Gemeinden Gimbsheim und Guntersblum befindet sich ein etwa 180 Hektar großes, als "Sand" bezeichnetes Gebiet. Es handelt sich dabei um die Reste einer vor ungefähr 10.000 Jahren durch Wind aufgeschütteten Düne.
Seit Jahrhunderten haben die Menschen hier Wein- und insbesondere Obstgärten auf kleinsten Parzellen im Nebenerwerb angelegt. Nach Mitte des 20. Jahrhunderts begann dann die Rodung der Bäume und nach einer kurzen Blütezeit des Spargelanbaus setzte der allmähliche Rückgang der Landwirtschaft ein.
Die Ausstellung geht zurück bis zur letzten Eiszeit und zeigt anhand historischer Karten, Fotos und Dokumente die Entwicklung des Gebietes bis in die Gegenwart. Ein Schwerpunktthema ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse, ein weiteres die Bedeutung des Sandes als einzigartige Landschaft, sowie als Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen. Damit will sie den Menschen die Schönheit und Wichtigkeit des wegen seiner kargen Böden oftmals als minderwertig angesehenen Stückes Heimat näher bringen.
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Guntersblum, Ausstellung "Land in Bewergung - 10.000 Jahre Sand zwischen Gimbsheim und Guntersblum
Diese Ausstellung befasst sich geologisch und landwirtschaftlich mit der Geschichte eines oft wenig bekannten Landstichs, aber auch die einzigartige Flora und Fauna zwischen Guntersblum und Gimbsheim werden effektvoll durch Fotografien präsentiert. Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse.
Der Kurator der Ausstellung, Harry Gorczytza hat durch Kontakte mit Museen in Rheinhessen mehrere interesssante Exponate für diese regionale, besondere Ausstellung gewinnen können.
Christa Ohnacker stellt ihre fotografische Kunstwerke in Makrooptik über die wertvolle Flora im Sand-Gebiet vor und Katja Deschinger bestückt diese mit interessanten Infos und stellt ihre Kunst vom SAND vor.
Ob wir am Büfett Kuchen, Kaffee und Wein anbieten dürfen, ist leider noch ungeklärt. Die Eröffnung wird unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften zum Zeitpunkt der Ausstellung stattfinden.
Zwischen den rheinhessischen Gemeinden Gimbsheim und Guntersblum befindet sich ein etwa 180 Hektar großes, als "Sand" bezeichnetes Gebiet. Es handelt sich dabei um die Reste einer vor ungefähr 10.000 Jahren durch Wind aufgeschütteten Düne.
Seit Jahrhunderten haben die Menschen hier Wein- und insbesondere Obstgärten auf kleinsten Parzellen im Nebenerwerb angelegt. Nach Mitte des 20. Jahrhunderts begann dann die Rodung der Bäume und nach einer kurzen Blütezeit des Spargelanbaus setzte der allmähliche Rückgang der Landwirtschaft ein.
Die Ausstellung geht zurück bis zur letzten Eiszeit und zeigt anhand historischer Karten, Fotos und Dokumente die Entwicklung des Gebietes bis in die Gegenwart. Ein Schwerpunktthema ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse, ein weiteres die Bedeutung des Sandes als einzigartige Landschaft, sowie als Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen. Damit will sie den Menschen die Schönheit und Wichtigkeit des wegen seiner kargen Böden oftmals als minderwertig angesehenen Stückes Heimat näher bringen.
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Guntersblum, Ausstellung "Land in Bewergung - 10.000 Jahre Sand zwischen Gimbsheim und Guntersblum
Diese Ausstellung befasst sich geologisch und landwirtschaftlich mit der Geschichte eines oft wenig bekannten Landstichs, aber auch die einzigartige Flora und Fauna zwischen Guntersblum und Gimbsheim werden effektvoll durch Fotografien präsentiert. Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse.
Der Kurator der Ausstellung, Harry Gorczytza hat durch Kontakte mit Museen in Rheinhessen mehrere interesssante Exponate für diese regionale, besondere Ausstellung gewinnen können.
Christa Ohnacker stellt ihre fotografische Kunstwerke in Makrooptik über die wertvolle Flora im Sand-Gebiet vor und Katja Deschinger bestückt diese mit interessanten Infos und stellt ihre Kunst vom SAND vor.
Ob wir am Büfett Kuchen, Kaffee und Wein anbieten dürfen, ist leider noch ungeklärt. Die Eröffnung wird unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften zum Zeitpunkt der Ausstellung stattfinden.
Zwischen den rheinhessischen Gemeinden Gimbsheim und Guntersblum befindet sich ein etwa 180 Hektar großes, als "Sand" bezeichnetes Gebiet. Es handelt sich dabei um die Reste einer vor ungefähr 10.000 Jahren durch Wind aufgeschütteten Düne.
Seit Jahrhunderten haben die Menschen hier Wein- und insbesondere Obstgärten auf kleinsten Parzellen im Nebenerwerb angelegt. Nach Mitte des 20. Jahrhunderts begann dann die Rodung der Bäume und nach einer kurzen Blütezeit des Spargelanbaus setzte der allmähliche Rückgang der Landwirtschaft ein.
Die Ausstellung geht zurück bis zur letzten Eiszeit und zeigt anhand historischer Karten, Fotos und Dokumente die Entwicklung des Gebietes bis in die Gegenwart. Ein Schwerpunktthema ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse, ein weiteres die Bedeutung des Sandes als einzigartige Landschaft, sowie als Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen. Damit will sie den Menschen die Schönheit und Wichtigkeit des wegen seiner kargen Böden oftmals als minderwertig angesehenen Stückes Heimat näher bringen.
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Guntersblum, Ausstellung "Land in Bewergung - 10.000 Jahre Sand zwischen Gimbsheim und Guntersblum
Diese Ausstellung befasst sich geologisch und landwirtschaftlich mit der Geschichte eines oft wenig bekannten Landstichs, aber auch die einzigartige Flora und Fauna zwischen Guntersblum und Gimbsheim werden effektvoll durch Fotografien präsentiert. Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse.
Der Kurator der Ausstellung, Harry Gorczytza hat durch Kontakte mit Museen in Rheinhessen mehrere interesssante Exponate für diese regionale, besondere Ausstellung gewinnen können.
Christa Ohnacker stellt ihre fotografische Kunstwerke in Makrooptik über die wertvolle Flora im Sand-Gebiet vor und Katja Deschinger bestückt diese mit interessanten Infos und stellt ihre Kunst vom SAND vor.
Ob wir am Büfett Kuchen, Kaffee und Wein anbieten dürfen, ist leider noch ungeklärt. Die Eröffnung wird unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften zum Zeitpunkt der Ausstellung stattfinden.
Zwischen den rheinhessischen Gemeinden Gimbsheim und Guntersblum befindet sich ein etwa 180 Hektar großes, als "Sand" bezeichnetes Gebiet. Es handelt sich dabei um die Reste einer vor ungefähr 10.000 Jahren durch Wind aufgeschütteten Düne.
Seit Jahrhunderten haben die Menschen hier Wein- und insbesondere Obstgärten auf kleinsten Parzellen im Nebenerwerb angelegt. Nach Mitte des 20. Jahrhunderts begann dann die Rodung der Bäume und nach einer kurzen Blütezeit des Spargelanbaus setzte der allmähliche Rückgang der Landwirtschaft ein.
Die Ausstellung geht zurück bis zur letzten Eiszeit und zeigt anhand historischer Karten, Fotos und Dokumente die Entwicklung des Gebietes bis in die Gegenwart. Ein Schwerpunktthema ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse, ein weiteres die Bedeutung des Sandes als einzigartige Landschaft, sowie als Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen. Damit will sie den Menschen die Schönheit und Wichtigkeit des wegen seiner kargen Böden oftmals als minderwertig angesehenen Stückes Heimat näher bringen.
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Guntersblum, Ausstellung "Land in Bewergung - 10.000 Jahre Sand zwischen Gimbsheim und Guntersblum
Diese Ausstellung befasst sich geologisch und landwirtschaftlich mit der Geschichte eines oft wenig bekannten Landstichs, aber auch die einzigartige Flora und Fauna zwischen Guntersblum und Gimbsheim werden effektvoll durch Fotografien präsentiert. Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse.
Der Kurator der Ausstellung, Harry Gorczytza hat durch Kontakte mit Museen in Rheinhessen mehrere interesssante Exponate für diese regionale, besondere Ausstellung gewinnen können.
Christa Ohnacker stellt ihre fotografische Kunstwerke in Makrooptik über die wertvolle Flora im Sand-Gebiet vor und Katja Deschinger bestückt diese mit interessanten Infos und stellt ihre Kunst vom SAND vor.
Ob wir am Büfett Kuchen, Kaffee und Wein anbieten dürfen, ist leider noch ungeklärt. Die Eröffnung wird unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften zum Zeitpunkt der Ausstellung stattfinden.
Zwischen den rheinhessischen Gemeinden Gimbsheim und Guntersblum befindet sich ein etwa 180 Hektar großes, als "Sand" bezeichnetes Gebiet. Es handelt sich dabei um die Reste einer vor ungefähr 10.000 Jahren durch Wind aufgeschütteten Düne.
Seit Jahrhunderten haben die Menschen hier Wein- und insbesondere Obstgärten auf kleinsten Parzellen im Nebenerwerb angelegt. Nach Mitte des 20. Jahrhunderts begann dann die Rodung der Bäume und nach einer kurzen Blütezeit des Spargelanbaus setzte der allmähliche Rückgang der Landwirtschaft ein.
Die Ausstellung geht zurück bis zur letzten Eiszeit und zeigt anhand historischer Karten, Fotos und Dokumente die Entwicklung des Gebietes bis in die Gegenwart. Ein Schwerpunktthema ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse, ein weiteres die Bedeutung des Sandes als einzigartige Landschaft, sowie als Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen. Damit will sie den Menschen die Schönheit und Wichtigkeit des wegen seiner kargen Böden oftmals als minderwertig angesehenen Stückes Heimat näher bringen.
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Guntersblum, Ausstellung "Gedankenfetzen in Miniatur"
Neue Ausstellung im Museum Guntersblum
Nach seiner Sommerpause zeigt der Kulturverein Guntersblum in seinem Museum im Kellerweg 20 ab Sonntag, 25. September, die Ausstellung „Gedankenfetzen in Miniatur“ von Reinhold Ulmschneider.Der Künstler aus Rottweil hat bereits in mehreren Ausstellungen seine kritische Sichtweise zu Objekten und Geschehnissen unserer Zeit vorgestellt und wird nun seine Arbeiten in Rheinhessen präsentieren.
Nach der Eröffnung gibt es Gelegenheit zu einer Gesprächsrunde mit dem Künstler.
Die Ausstellung ist bis zum 6. November sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei, Kaffee und Kuchen gibt es gegen eine Spende.
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Guntersblum, Ausstellung "Gedankenfetzen in Miniatur"
Neue Ausstellung im Museum Guntersblum
Nach seiner Sommerpause zeigt der Kulturverein Guntersblum in seinem Museum im Kellerweg 20 ab Sonntag, 25. September, die Ausstellung „Gedankenfetzen in Miniatur“ von Reinhold Ulmschneider.Der Künstler aus Rottweil hat bereits in mehreren Ausstellungen seine kritische Sichtweise zu Objekten und Geschehnissen unserer Zeit vorgestellt und wird nun seine Arbeiten in Rheinhessen präsentieren.
Nach der Eröffnung gibt es Gelegenheit zu einer Gesprächsrunde mit dem Künstler.
Die Ausstellung ist bis zum 6. November sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei, Kaffee und Kuchen gibt es gegen eine Spende.
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Guntersblum, Blues meets Rock
Die Herzen von Delta Whiskey (Harald Dewor) und Mr. Rock n’ Roll (Tobi Schäfer) schlagen seit langer Zeit für Blues und Rock. Nun haben sie ihre Erfahrungen in einen gemeinsamen Topf geworfen, ihren Zusammenschluss darüber bei zarten Steaks und kräftigem Whisky besiegelt und mit viel groovigem Gefühl gewürzt. Heraus gekommen ist eine eigenständige, mitreißende Musikmischung, die das Publikum bestens unterhält.
Das vielseitige Repertoire umfasst musikalische Highlights aus den Genres Blues, Funk und Rock z.B. von The Rolling Stones, Robert Johnson, Nancy Sinatra, Steve Miller Band, John Lee Hooker u.v.m.
Alle Titel werden mit akustischen Gitarren und Slide-Gitarre interpretiert und gerne bisweilen mit musikalischen Gästen erweitert.
Sie sind keine Partyband – ihre Musik ist aber durchaus tanzbar!
Ihr Herz schlägt für einen musikalisch leidenschaftlichen Austausch mit dem Publikum!
Und: Sie lieben Whisky & Whiskey!
Wir bitten um Anmeldung mit Namen, E-Mail und Telefonnummer an
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. Der Eintritt zur Veranstaltung beträgt 15 Euro
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Guntersblum, Deutschstunde - Deutsche Liedermacher und traditionelles Liedgut
Zu Gast sind Klaus Reiter, Barbara Wesely und Albert Koch mit ihrem Programm „Deutschstunde – Deutsche Liedermacher und traditionelles Liedgut“.
Mit seinem Programm „Deutschstunde“ erfüllt sich Klaus Reiter den schon lange gehegten Wunsch, seinen deutschsprachigen Vorbildern zu huldigen und Lieder insbesondere von Hannes Wader und Klaus Hoffmann, aber auch von Reinhard Mey und Konstantin Wecker auf die Bühne zu bringen. Darüber hinaus präsentiert er aber auch traditionelles deutsches Liedgut („Die Gedanken sind frei“ etc.) und Lieder aus dem schier unerschöpflichen Repertoire der bekannten Pirmasenser Volkssänger Hein & Oss.
Unterstützt wird er dabei von der Akkordeonistin Barbara Wesely aus Zweibrücken, die in der dortigen Musikszene eine feste Größe Ist. Sie spielt u. a. in den überregional bekannten Formationen „Blueshimmel“ und „Trio Finale“, den beiden bekanntesten Formationen des Multiinstrumentalisten Michael Wack, die gern gesehene Gäste in der gesamten Südwestpfalz sind.Eine wirkliche Koryphäe auf seinem Instrument ist Albert Koch aus Kaiserslautern. Der Mundharmonikavirtuose ist ein über die Landesgrenzen hinaus bekannter und geschätzter Ausnahmekönner seines Fachs und seit Jahren Frontmann der Bluesformation „Tin Pan Alley“. Die "Süddeutsche Zeitung" nannte ihn einmal den "Paganini der Bluesharp". Engagements bei etlichen anderen Formationen bzw. Musikern und ein stets voller Terminkalender belegen die exponierte Stellung Kochs. (kr)
Wir bitten um Anmeldung mit Namen, E-Mail und Telefonnummer anDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. Der Eintritt zur Veranstaltung beträgt 15 Euro
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Guntersblum, The Gallant Ramblers
"The Gallant Ramblers" spielen seit vielen Jahren Irish-Folk-Musik. Neben vielen alten und neuen Songs präsentieren die Musiker auch die irische Tanzmusik auf dem irischen Dudelsack, begleitet mit Gitarre und der irischen Rahmentrommel „Bodhran“.
Die Band besteht aus:
- Friedrich Vollrath (Gesang, Gitarre, irische Bouzouki)
- Mario Kany (Gesang, Bodhran)
- Wolfgang Hammen (Gitarre)
- Lothar Schwamb (Concertina)
- Johannes Dürr (Uilleann Pipes, Gitarrenbouzouki, Gesang)
Das Repertoire ist durchweg authentisch und unverfälscht, die meisten Stücke haben die Musiker auf Reisen nach Irland und bei Treffen mit irischen Musikern hierzulande gelernt.
Es umfasst sowohl die mitreißende irische Tanzmusik(also z.B. Jigs, Reels, Hornpipes und Polkas) als auch Musik zum Zuhören, wie die Songs (Lieder über z. B. die Arbeit, die Liebe und deren Folgen, selbstgebrannten Whiskey) und die "Slow Airs" (getragene Melodien zum Träumen).
Die Musiker um "frontman" Friedrich Vollrath überzeugen sehr schnell mit ihrer Spielfreude und Virtuosität. Sie suchen den Kontakt zum Publikum und erklären auf humorvolle Art ihre Instrumente (wer weiß schon, was z.B. "Uilleann Pipes" sind?) und die Herkunft der Stücke.
Gute Stimmung ist garantiert!
Übrigens: wer die Gruppen „Ellwertritsch“, „Wild Rovers“, „John Wolfe- Gang“ und „Tom Bombadil Band“ kennt, hat die Mitglieder des Quintetts auch schon in anderen Formationen erlebt...
Wir bitten um Anmeldung mit Namen, E-Mail und Telefonnummer an
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. Der Eintritt zur Veranstaltung beträgt15 Euro
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Guntersblum, Fotoausstellung "Guntersblum und drum herum"
Aus den über 120 in den letzten Wochen eingereichten Fotos hat eine Jury die aus ihrer Sicht besten 40 Bilder ausgewählt. Diese 40 Fotos werden – ohne Namensangabe der Fotograf*innen – im Format 20 cm x 30 cm im Museumsraum ausgestellt.
Jede Besucherin und jeder Besucher erhält einen Abstimmungszettel und kann den aus ihrer bzw. seiner Sicht drei besten Fotos eine Stimme geben. Gegen Ende der Ausstellung werden die drei beliebtesten Fotos, basierend auf der Publikumsbewertung, prämiert.
In den Vitrinen unseres kleinen Museums wird eine Vielzahl historischer Kameras und passendes Zubehör präsentiert. So wird das Thema und Hobby „Fotografie“ anschaulich und umfassend dargestellt. Auch wenn die meisten ausgestellten Bilder vermutlich digital aufgenommen wurden, stammen die gezeigten Werkzeuge der Fotografie ausschließlich aus der analogen Zeit.
Der Eintritt ist frei.
Kaffee und Kuchen sind gegen eine Spende erhältlich.
Wir freuen uns auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher! -
Guntersblum, Fotoausstellung "Guntersblum und drum herum"
Aus den über 120 in den letzten Wochen eingereichten Fotos hat eine Jury die aus ihrer Sicht besten 40 Bilder ausgewählt. Diese 40 Fotos werden – ohne Namensangabe der Fotograf*innen – im Format 20 cm x 30 cm im Museumsraum ausgestellt.
Jede Besucherin und jeder Besucher erhält einen Abstimmungszettel und kann den aus ihrer bzw. seiner Sicht drei besten Fotos eine Stimme geben. Gegen Ende der Ausstellung werden die drei beliebtesten Fotos, basierend auf der Publikumsbewertung, prämiert.
In den Vitrinen unseres kleinen Museums wird eine Vielzahl historischer Kameras und passendes Zubehör präsentiert. So wird das Thema und Hobby „Fotografie“ anschaulich und umfassend dargestellt. Auch wenn die meisten ausgestellten Bilder vermutlich digital aufgenommen wurden, stammen die gezeigten Werkzeuge der Fotografie ausschließlich aus der analogen Zeit.
Der Eintritt ist frei.
Kaffee und Kuchen sind gegen eine Spende erhältlich.
Wir freuen uns auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher! -
Guntersblum, Fotoausstellung "Guntersblum und drum herum"
Aus den über 120 in den letzten Wochen eingereichten Fotos hat eine Jury die aus ihrer Sicht besten 40 Bilder ausgewählt. Diese 40 Fotos werden – ohne Namensangabe der Fotograf*innen – im Format 20 cm x 30 cm im Museumsraum ausgestellt.
Jede Besucherin und jeder Besucher erhält einen Abstimmungszettel und kann den aus ihrer bzw. seiner Sicht drei besten Fotos eine Stimme geben. Gegen Ende der Ausstellung werden die drei beliebtesten Fotos, basierend auf der Publikumsbewertung, prämiert.
In den Vitrinen unseres kleinen Museums wird eine Vielzahl historischer Kameras und passendes Zubehör präsentiert. So wird das Thema und Hobby „Fotografie“ anschaulich und umfassend dargestellt. Auch wenn die meisten ausgestellten Bilder vermutlich digital aufgenommen wurden, stammen die gezeigten Werkzeuge der Fotografie ausschließlich aus der analogen Zeit.
Der Eintritt ist frei.
Kaffee und Kuchen sind gegen eine Spende erhältlich.
Wir freuen uns auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher! -
Guntersblum, Fotoausstellung "Guntersblum und drum herum"
Aus den über 120 in den letzten Wochen eingereichten Fotos hat eine Jury die aus ihrer Sicht besten 40 Bilder ausgewählt. Diese 40 Fotos werden – ohne Namensangabe der Fotograf*innen – im Format 20 cm x 30 cm im Museumsraum ausgestellt.
Jede Besucherin und jeder Besucher erhält einen Abstimmungszettel und kann den aus ihrer bzw. seiner Sicht drei besten Fotos eine Stimme geben. Gegen Ende der Ausstellung werden die drei beliebtesten Fotos, basierend auf der Publikumsbewertung, prämiert.
In den Vitrinen unseres kleinen Museums wird eine Vielzahl historischer Kameras und passendes Zubehör präsentiert. So wird das Thema und Hobby „Fotografie“ anschaulich und umfassend dargestellt. Auch wenn die meisten ausgestellten Bilder vermutlich digital aufgenommen wurden, stammen die gezeigten Werkzeuge der Fotografie ausschließlich aus der analogen Zeit.
Der Eintritt ist frei.
Kaffee und Kuchen sind gegen eine Spende erhältlich.
Wir freuen uns auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher! -
Guntersblum, Fotoausstellung "Guntersblum und drum herum"
Aus den über 120 in den letzten Wochen eingereichten Fotos hat eine Jury die aus ihrer Sicht besten 40 Bilder ausgewählt. Diese 40 Fotos werden – ohne Namensangabe der Fotograf*innen – im Format 20 cm x 30 cm im Museumsraum ausgestellt.
Jede Besucherin und jeder Besucher erhält einen Abstimmungszettel und kann den aus ihrer bzw. seiner Sicht drei besten Fotos eine Stimme geben. Gegen Ende der Ausstellung werden die drei beliebtesten Fotos, basierend auf der Publikumsbewertung, prämiert.
In den Vitrinen unseres kleinen Museums wird eine Vielzahl historischer Kameras und passendes Zubehör präsentiert. So wird das Thema und Hobby „Fotografie“ anschaulich und umfassend dargestellt. Auch wenn die meisten ausgestellten Bilder vermutlich digital aufgenommen wurden, stammen die gezeigten Werkzeuge der Fotografie ausschließlich aus der analogen Zeit.
Der Eintritt ist frei.
Kaffee und Kuchen sind gegen eine Spende erhältlich.
Wir freuen uns auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher! -
Guntersblum, Fotoausstellung "Guntersblum und drum herum"
Aus den über 120 in den letzten Wochen eingereichten Fotos hat eine Jury die aus ihrer Sicht besten 40 Bilder ausgewählt. Diese 40 Fotos werden – ohne Namensangabe der Fotograf*innen – im Format 20 cm x 30 cm im Museumsraum ausgestellt.
Jede Besucherin und jeder Besucher erhält einen Abstimmungszettel und kann den aus ihrer bzw. seiner Sicht drei besten Fotos eine Stimme geben. Gegen Ende der Ausstellung werden die drei beliebtesten Fotos, basierend auf der Publikumsbewertung, prämiert.
In den Vitrinen unseres kleinen Museums wird eine Vielzahl historischer Kameras und passendes Zubehör präsentiert. So wird das Thema und Hobby „Fotografie“ anschaulich und umfassend dargestellt. Auch wenn die meisten ausgestellten Bilder vermutlich digital aufgenommen wurden, stammen die gezeigten Werkzeuge der Fotografie ausschließlich aus der analogen Zeit.
Der Eintritt ist frei.
Kaffee und Kuchen sind gegen eine Spende erhältlich.
Wir freuen uns auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher! -
Guntersblum, Fotoausstellung "Guntersblum und drum herum"
Aus den über 120 in den letzten Wochen eingereichten Fotos hat eine Jury die aus ihrer Sicht besten 40 Bilder ausgewählt. Diese 40 Fotos werden – ohne Namensangabe der Fotograf*innen – im Format 20 cm x 30 cm im Museumsraum ausgestellt.
Jede Besucherin und jeder Besucher erhält einen Abstimmungszettel und kann den aus ihrer bzw. seiner Sicht drei besten Fotos eine Stimme geben. Gegen Ende der Ausstellung werden die drei beliebtesten Fotos, basierend auf der Publikumsbewertung, prämiert.
In den Vitrinen unseres kleinen Museums wird eine Vielzahl historischer Kameras und passendes Zubehör präsentiert. So wird das Thema und Hobby „Fotografie“ anschaulich und umfassend dargestellt. Auch wenn die meisten ausgestellten Bilder vermutlich digital aufgenommen wurden, stammen die gezeigten Werkzeuge der Fotografie ausschließlich aus der analogen Zeit.
Der Eintritt ist frei.
Kaffee und Kuchen sind gegen eine Spende erhältlich.
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Guntersblum, Fotoausstellung "Guntersblum und drum herum"
Aus den über 120 in den letzten Wochen eingereichten Fotos hat eine Jury die aus ihrer Sicht besten 40 Bilder ausgewählt. Diese 40 Fotos werden – ohne Namensangabe der Fotograf*innen – im Format 20 cm x 30 cm im Museumsraum ausgestellt.
Jede Besucherin und jeder Besucher erhält einen Abstimmungszettel und kann den aus ihrer bzw. seiner Sicht drei besten Fotos eine Stimme geben. Gegen Ende der Ausstellung werden die drei beliebtesten Fotos, basierend auf der Publikumsbewertung, prämiert.
In den Vitrinen unseres kleinen Museums wird eine Vielzahl historischer Kameras und passendes Zubehör präsentiert. So wird das Thema und Hobby „Fotografie“ anschaulich und umfassend dargestellt. Auch wenn die meisten ausgestellten Bilder vermutlich digital aufgenommen wurden, stammen die gezeigten Werkzeuge der Fotografie ausschließlich aus der analogen Zeit.
Der Eintritt ist frei.
Kaffee und Kuchen sind gegen eine Spende erhältlich.
Wir freuen uns auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher! -
Guntersblum, Fotoausstellung "Guntersblum und drum herum"
Aus den über 120 in den letzten Wochen eingereichten Fotos hat eine Jury die aus ihrer Sicht besten 40 Bilder ausgewählt. Diese 40 Fotos werden – ohne Namensangabe der Fotograf*innen – im Format 20 cm x 30 cm im Museumsraum ausgestellt.
Jede Besucherin und jeder Besucher erhält einen Abstimmungszettel und kann den aus ihrer bzw. seiner Sicht drei besten Fotos eine Stimme geben. Gegen Ende der Ausstellung werden die drei beliebtesten Fotos, basierend auf der Publikumsbewertung, prämiert.
In den Vitrinen unseres kleinen Museums wird eine Vielzahl historischer Kameras und passendes Zubehör präsentiert. So wird das Thema und Hobby „Fotografie“ anschaulich und umfassend dargestellt. Auch wenn die meisten ausgestellten Bilder vermutlich digital aufgenommen wurden, stammen die gezeigten Werkzeuge der Fotografie ausschließlich aus der analogen Zeit.
Der Eintritt ist frei.
Kaffee und Kuchen sind gegen eine Spende erhältlich.
Wir freuen uns auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher! -
Guntersblum, Fotoausstellung "Guntersblum und drum herum"
Aus den über 120 in den letzten Wochen eingereichten Fotos hat eine Jury die aus ihrer Sicht besten 40 Bilder ausgewählt. Diese 40 Fotos werden – ohne Namensangabe der Fotograf*innen – im Format 20 cm x 30 cm im Museumsraum ausgestellt.
Jede Besucherin und jeder Besucher erhält einen Abstimmungszettel und kann den aus ihrer bzw. seiner Sicht drei besten Fotos eine Stimme geben. Gegen Ende der Ausstellung werden die drei beliebtesten Fotos, basierend auf der Publikumsbewertung, prämiert.
In den Vitrinen unseres kleinen Museums wird eine Vielzahl historischer Kameras und passendes Zubehör präsentiert. So wird das Thema und Hobby „Fotografie“ anschaulich und umfassend dargestellt. Auch wenn die meisten ausgestellten Bilder vermutlich digital aufgenommen wurden, stammen die gezeigten Werkzeuge der Fotografie ausschließlich aus der analogen Zeit.
Der Eintritt ist frei.
Kaffee und Kuchen sind gegen eine Spende erhältlich.
Wir freuen uns auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher!