Dieses mehr als positive Fazit ziehen die Stadt Oppenheim und Organisatorin Damaris Ziegler-Krethe von „Rhein-Selz-Geht-Aus" im Nachgang zum Straßenmusik-Festival, das bereits 2021 seine Premiere in coronabedingter schlanker Form feierte. „Unser großer Dank geht vorrangig an die Oppenheimer Winzer, das Hotel Altes Amtsgericht, das Deutsche Weinbaumuseum sowie das Weingut Dietz, die als Veranstaltungsorte fungiert und somit maßgeblich zum Gelingen und buchstäblichen musikalischen Rundgang durch die Stadt beigetragen haben", freut sich die zuständige Beigeordnete für Kultur und Tourismus, Susanne Pohl (CDU), gemeinsam mit Stadtbürgermeisterin Silke Rautenberg.
„Ebenso sind wir den knapp 30 Künstlerinnen und Künstlern sehr verbunden, die, ganz im Geiste der `Fête´, gagenfrei aufgetreten sind und somit mitgeholfen haben, die Musik in der Stadt gebührend zu feiern", pflichtet Damaris Ziegler-Krethe bei.
Bei Kaiserwetter und angenehmen Temperaturen genossen somit unzählige Musikbegeisterte auf insgesamt fünf Plätzen in der Stadt ein mehr als vielfältiges und für jeden Geschmack durchmischtes Programm mit Künstlerinnen und Künstlern im Alter von 12 bis über 80 Jahre.
„Damit steht fest: Die Fête de la musique wird auch in Zukunft ein fester Bestandteil des Oppenheimer Veranstaltungskalenders sein und wir freuen uns bereits jetzt auf die Neuauflage im kommenden Jahr – wie immer am 21. Juni", so Pohl und Ziegler-Krethe abschließend.