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Veranstaltung in Nierstein

Veranstaltung in Nierstein

  • Nierstein, Café Welcome (2)

    Kaffeegedeck

    Das Ca­fé Wel­co­me in Niers­tein öff­net am Sonn­tag sei­ne Tü­ren für al­le, die sich für ku­li­na­ri­sche und kul­tu­rel­le Viel­falt in­te­res­sie­ren. Im Jo­han­nes-Busch-Haus trin­ken Men­schen aus vie­len Na­tio­nen mit­ein­an­der Kaf­fee und ge­nie­ßen die in­ter­na­tio­na­le Ku­chen­viel­falt. Die Kin­der spie­len und bas­teln. Das Ca­fé Wel­co­me lädt je­den drit­ten Sonn­tag im Mo­nat ins Jo­han­nes-Busch-Haus in der Mühl­gas­se 28 ein. Es wird von Grup­pie­run­gen wie dem Ar­beits­kreis Asyl, In­teg­ra­ti­ons­lot­sen, Kir­chen­ge­mein­den und vie­len Niers­tei­nern, die sich für Flücht­lin­ge en­ga­gie­ren, un­ter­stützt und ge­tra­gen. 

  • Nierstein, Café Welcome (2)

    Kaffeegedeck

    Das Ca­fé Wel­co­me in Niers­tein öff­net am Sonn­tag sei­ne Tü­ren für al­le, die sich für ku­li­na­ri­sche und kul­tu­rel­le Viel­falt in­te­res­sie­ren. Im Jo­han­nes-Busch-Haus trin­ken Men­schen aus vie­len Na­tio­nen mit­ein­an­der Kaf­fee und ge­nie­ßen die in­ter­na­tio­na­le Ku­chen­viel­falt. Die Kin­der spie­len und bas­teln. Das Ca­fé Wel­co­me lädt je­den drit­ten Sonn­tag im Mo­nat ins Jo­han­nes-Busch-Haus in der Mühl­gas­se 28 ein. Es wird von Grup­pie­run­gen wie dem Ar­beits­kreis Asyl, In­teg­ra­ti­ons­lot­sen, Kir­chen­ge­mein­den und vie­len Niers­tei­nern, die sich für Flücht­lin­ge en­ga­gie­ren, un­ter­stützt und ge­tra­gen. 

  • Nierstein, Café Welcome (2)

    Kaffeegedeck

    Das Ca­fé Wel­co­me in Niers­tein öff­net am Sonn­tag sei­ne Tü­ren für al­le, die sich für ku­li­na­ri­sche und kul­tu­rel­le Viel­falt in­te­res­sie­ren. Im Jo­han­nes-Busch-Haus trin­ken Men­schen aus vie­len Na­tio­nen mit­ein­an­der Kaf­fee und ge­nie­ßen die in­ter­na­tio­na­le Ku­chen­viel­falt. Die Kin­der spie­len und bas­teln. Das Ca­fé Wel­co­me lädt je­den drit­ten Sonn­tag im Mo­nat ins Jo­han­nes-Busch-Haus in der Mühl­gas­se 28 ein. Es wird von Grup­pie­run­gen wie dem Ar­beits­kreis Asyl, In­teg­ra­ti­ons­lot­sen, Kir­chen­ge­mein­den und vie­len Niers­tei­nern, die sich für Flücht­lin­ge en­ga­gie­ren, un­ter­stützt und ge­tra­gen. 

  • Nierstein, Café Welcome (2)

    Kaffeegedeck

    Das Ca­fé Wel­co­me in Niers­tein öff­net am Sonn­tag sei­ne Tü­ren für al­le, die sich für ku­li­na­ri­sche und kul­tu­rel­le Viel­falt in­te­res­sie­ren. Im Jo­han­nes-Busch-Haus trin­ken Men­schen aus vie­len Na­tio­nen mit­ein­an­der Kaf­fee und ge­nie­ßen die in­ter­na­tio­na­le Ku­chen­viel­falt. Die Kin­der spie­len und bas­teln. Das Ca­fé Wel­co­me lädt je­den drit­ten Sonn­tag im Mo­nat ins Jo­han­nes-Busch-Haus in der Mühl­gas­se 28 ein. Es wird von Grup­pie­run­gen wie dem Ar­beits­kreis Asyl, In­teg­ra­ti­ons­lot­sen, Kir­chen­ge­mein­den und vie­len Niers­tei­nern, die sich für Flücht­lin­ge en­ga­gie­ren, un­ter­stützt und ge­tra­gen. 

  • Nierstein, Gratwanderung am Roten Hang

    Roter Hang

    Die ca. 2 stundige Wanderung führt mit den Niersteiner Kultur- und Weinbotschafter durch den Roten Hang und bietet den Wanderern herrliche Ausblicke auf den Rhein.

    Auf der Route gibt es interessante Informationen zur besonderen Geologie des Roten Hangs, zur Landschaft, zur Pflanzen, zum Weinbau sowie den jeweils jahreszeitlich wichtigen Arbeiten im Weinberg. Ganz "handfest" können die Teilnehmer 290 Mil Jahre altes Gestein in der Hand halten oder auch Haifischzähne aus der Zeit, ao Rheinhessen ein Meer war.

    Am Ende gibt es als Abschluß drei Weine vom Roten Hang zu verkosten, kommentiert von einem der Roten Hang Winzer, damit die Teilnehmer dir Einzigartigkeit dieser Weinlage auch direkt im Gals schmecken können.

    Die Gratwanderung ist ein Kooperationsprojekt der Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen (KWB) mit dem Verein Wein vom Roten Hang e.V.

    Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Nierstein, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

    Der Preis beträgt € 15,00/Person inkl. Weinprobe.

    Kontakt: Wein vom Roten Hang e.V., www.roter-hang.de

  • Nierstein, Gratwanderung am Roten Hang (2)

    Roter Hang

    Die ca. 2 stundige Wanderung führt mit den Niersteiner Kultur- und Weinbotschafter durch den Roten Hang und bietet den Wanderern herrliche Ausblicke auf den Rhein.

    Auf der Route gibt es interessante Informationen zur besonderen Geologie des Roten Hangs, zur Landschaft, zur Pflanzen, zum Weinbau sowie den jeweils jahreszeitlich wichtigen Arbeiten im Weinberg. Ganz "handfest" können die Teilnehmer 290 Mil Jahre altes Gestein in der Hand halten oder auch Haifischzähne aus der Zeit, ao Rheinhessen ein Meer war.

    Am Ende gibt es als Abschluß drei Weine vom Roten Hang zu verkosten, kommentiert von einem der Roten Hang Winzer, damit die Teilnehmer dir Einzigartigkeit dieser Weinlage auch direkt im Gals schmecken können.

    Die Gratwanderung ist ein Kooperationsprojekt der Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen (KWB) mit dem Verein Wein vom Roten Hang e.V.

    Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Nierstein, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

    Der Preis beträgt € 15,00/Person inkl. Weinprobe.

    Kontakt: Wein vom Roten Hang e.V., www.roter-hang.de

  • Nierstein, Gratwanderung am Roten Hang (2)

    Roter Hang

    Die ca. 2 stundige Wanderung führt mit den Niersteiner Kultur- und Weinbotschafter durch den Roten Hang und bietet den Wanderern herrliche Ausblicke auf den Rhein.

    Auf der Route gibt es interessante Informationen zur besonderen Geologie des Roten Hangs, zur Landschaft, zur Pflanzen, zum Weinbau sowie den jeweils jahreszeitlich wichtigen Arbeiten im Weinberg. Ganz "handfest" können die Teilnehmer 290 Mil Jahre altes Gestein in der Hand halten oder auch Haifischzähne aus der Zeit, ao Rheinhessen ein Meer war.

    Am Ende gibt es als Abschluß drei Weine vom Roten Hang zu verkosten, kommentiert von einem der Roten Hang Winzer, damit die Teilnehmer dir Einzigartigkeit dieser Weinlage auch direkt im Gals schmecken können.

    Die Gratwanderung ist ein Kooperationsprojekt der Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen (KWB) mit dem Verein Wein vom Roten Hang e.V.

    Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Nierstein, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

    Der Preis beträgt € 15,00/Person inkl. Weinprobe.

    Kontakt: Wein vom Roten Hang e.V., www.roter-hang.de

  • Nierstein, Gratwanderung am Roten Hang (2)

    Roter Hang

    Die ca. 2 stundige Wanderung führt mit den Niersteiner Kultur- und Weinbotschafter durch den Roten Hang und bietet den Wanderern herrliche Ausblicke auf den Rhein.

    Auf der Route gibt es interessante Informationen zur besonderen Geologie des Roten Hangs, zur Landschaft, zur Pflanzen, zum Weinbau sowie den jeweils jahreszeitlich wichtigen Arbeiten im Weinberg. Ganz "handfest" können die Teilnehmer 290 Mil Jahre altes Gestein in der Hand halten oder auch Haifischzähne aus der Zeit, ao Rheinhessen ein Meer war.

    Am Ende gibt es als Abschluß drei Weine vom Roten Hang zu verkosten, kommentiert von einem der Roten Hang Winzer, damit die Teilnehmer dir Einzigartigkeit dieser Weinlage auch direkt im Gals schmecken können.

    Die Gratwanderung ist ein Kooperationsprojekt der Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen (KWB) mit dem Verein Wein vom Roten Hang e.V.

    Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Nierstein, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

    Der Preis beträgt € 15,00/Person inkl. Weinprobe.

    Kontakt: Wein vom Roten Hang e.V., www.roter-hang.de

  • Nierstein, Gratwanderung am Roten Hang (2)

    Roter Hang

    Die ca. 2 stundige Wanderung führt mit den Niersteiner Kultur- und Weinbotschafter durch den Roten Hang und bietet den Wanderern herrliche Ausblicke auf den Rhein.

    Auf der Route gibt es interessante Informationen zur besonderen Geologie des Roten Hangs, zur Landschaft, zur Pflanzen, zum Weinbau sowie den jeweils jahreszeitlich wichtigen Arbeiten im Weinberg. Ganz "handfest" können die Teilnehmer 290 Mil Jahre altes Gestein in der Hand halten oder auch Haifischzähne aus der Zeit, ao Rheinhessen ein Meer war.

    Am Ende gibt es als Abschluß drei Weine vom Roten Hang zu verkosten, kommentiert von einem der Roten Hang Winzer, damit die Teilnehmer dir Einzigartigkeit dieser Weinlage auch direkt im Gals schmecken können.

    Die Gratwanderung ist ein Kooperationsprojekt der Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen (KWB) mit dem Verein Wein vom Roten Hang e.V.

    Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Nierstein, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

    Der Preis beträgt € 15,00/Person inkl. Weinprobe.

    Kontakt: Wein vom Roten Hang e.V., www.roter-hang.de

  • Nierstein, Gratwanderung am Roten Hang (2)

    Roter Hang

    Die ca. 2 stundige Wanderung führt mit den Niersteiner Kultur- und Weinbotschafter durch den Roten Hang und bietet den Wanderern herrliche Ausblicke auf den Rhein.

    Auf der Route gibt es interessante Informationen zur besonderen Geologie des Roten Hangs, zur Landschaft, zur Pflanzen, zum Weinbau sowie den jeweils jahreszeitlich wichtigen Arbeiten im Weinberg. Ganz "handfest" können die Teilnehmer 290 Mil Jahre altes Gestein in der Hand halten oder auch Haifischzähne aus der Zeit, ao Rheinhessen ein Meer war.

    Am Ende gibt es als Abschluß drei Weine vom Roten Hang zu verkosten, kommentiert von einem der Roten Hang Winzer, damit die Teilnehmer dir Einzigartigkeit dieser Weinlage auch direkt im Gals schmecken können.

    Die Gratwanderung ist ein Kooperationsprojekt der Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen (KWB) mit dem Verein Wein vom Roten Hang e.V.

    Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Nierstein, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

    Der Preis beträgt € 15,00/Person inkl. Weinprobe.

    Kontakt: Wein vom Roten Hang e.V., www.roter-hang.de

  • Nierstein, Gratwanderung am Roten Hang (2)

    Roter Hang

    Die ca. 2 stundige Wanderung führt mit den Niersteiner Kultur- und Weinbotschafter durch den Roten Hang und bietet den Wanderern herrliche Ausblicke auf den Rhein.

    Auf der Route gibt es interessante Informationen zur besonderen Geologie des Roten Hangs, zur Landschaft, zur Pflanzen, zum Weinbau sowie den jeweils jahreszeitlich wichtigen Arbeiten im Weinberg. Ganz "handfest" können die Teilnehmer 290 Mil Jahre altes Gestein in der Hand halten oder auch Haifischzähne aus der Zeit, ao Rheinhessen ein Meer war.

    Am Ende gibt es als Abschluß drei Weine vom Roten Hang zu verkosten, kommentiert von einem der Roten Hang Winzer, damit die Teilnehmer dir Einzigartigkeit dieser Weinlage auch direkt im Gals schmecken können.

    Die Gratwanderung ist ein Kooperationsprojekt der Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen (KWB) mit dem Verein Wein vom Roten Hang e.V.

    Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Nierstein, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

    Der Preis beträgt € 15,00/Person inkl. Weinprobe.

    Kontakt: Wein vom Roten Hang e.V., www.roter-hang.de

  • Nierstein, Gratwanderung am Roten Hang (2)

    Roter Hang

    Die ca. 2 stundige Wanderung führt mit den Niersteiner Kultur- und Weinbotschafter durch den Roten Hang und bietet den Wanderern herrliche Ausblicke auf den Rhein.

    Auf der Route gibt es interessante Informationen zur besonderen Geologie des Roten Hangs, zur Landschaft, zur Pflanzen, zum Weinbau sowie den jeweils jahreszeitlich wichtigen Arbeiten im Weinberg. Ganz "handfest" können die Teilnehmer 290 Mil Jahre altes Gestein in der Hand halten oder auch Haifischzähne aus der Zeit, ao Rheinhessen ein Meer war.

    Am Ende gibt es als Abschluß drei Weine vom Roten Hang zu verkosten, kommentiert von einem der Roten Hang Winzer, damit die Teilnehmer dir Einzigartigkeit dieser Weinlage auch direkt im Gals schmecken können.

    Die Gratwanderung ist ein Kooperationsprojekt der Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen (KWB) mit dem Verein Wein vom Roten Hang e.V.

    Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Nierstein, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

    Der Preis beträgt € 15,00/Person inkl. Weinprobe.

    Kontakt: Wein vom Roten Hang e.V., www.roter-hang.de

  • Nierstein, Gratwanderung am Roten Hang

    Roter Hang

    Die ca. 2 stundige Wanderung führt mit den Niersteiner Kultur- und Weinbotschafter durch den Roten Hang und bietet den Wanderern herrliche Ausblicke auf den Rhein.

    Auf der Route gibt es interessante Informationen zur besonderen Geologie des Roten Hangs, zur Landschaft, zur Pflanzen, zum Weinbau sowie den jeweils jahreszeitlich wichtigen Arbeiten im Weinberg. Ganz "handfest" können die Teilnehmer 290 Mil Jahre altes Gestein in der Hand halten oder auch Haifischzähne aus der Zeit, ao Rheinhessen ein Meer war.

    Am Ende gibt es als Abschluß drei Weine vom Roten Hang zu verkosten, kommentiert von einem der Roten Hang Winzer, damit die Teilnehmer dir Einzigartigkeit dieser Weinlage auch direkt im Gals schmecken können.

    Die Gratwanderung ist ein Kooperationsprojekt der Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen (KWB) mit dem Verein Wein vom Roten Hang e.V.

    Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Nierstein, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

    Der Preis beträgt € 15,00/Person inkl. Weinprobe.

    Kontakt: Wein vom Roten Hang e.V., www.roter-hang.de

  • Nierstein, Gratwanderung am Roten Hang

    Roter Hang

    Die ca. 2 stundige Wanderung führt mit den Niersteiner Kultur- und Weinbotschafter durch den Roten Hang und bietet den Wanderern herrliche Ausblicke auf den Rhein.

    Auf der Route gibt es interessante Informationen zur besonderen Geologie des Roten Hangs, zur Landschaft, zur Pflanzen, zum Weinbau sowie den jeweils jahreszeitlich wichtigen Arbeiten im Weinberg. Ganz "handfest" können die Teilnehmer 290 Mil Jahre altes Gestein in der Hand halten oder auch Haifischzähne aus der Zeit, ao Rheinhessen ein Meer war.

    Am Ende gibt es als Abschluß drei Weine vom Roten Hang zu verkosten, kommentiert von einem der Roten Hang Winzer, damit die Teilnehmer dir Einzigartigkeit dieser Weinlage auch direkt im Gals schmecken können.

    Die Gratwanderung ist ein Kooperationsprojekt der Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen (KWB) mit dem Verein Wein vom Roten Hang e.V.

    Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Nierstein, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

    Der Preis beträgt € 15,00/Person inkl. Weinprobe.

    Kontakt: Wein vom Roten Hang e.V., www.roter-hang.de

  • Nierstein, Gratwanderung am Roten Hang

    Roter Hang

    Die ca. 2 stundige Wanderung führt mit den Niersteiner Kultur- und Weinbotschafter durch den Roten Hang und bietet den Wanderern herrliche Ausblicke auf den Rhein.

    Auf der Route gibt es interessante Informationen zur besonderen Geologie des Roten Hangs, zur Landschaft, zur Pflanzen, zum Weinbau sowie den jeweils jahreszeitlich wichtigen Arbeiten im Weinberg. Ganz "handfest" können die Teilnehmer 290 Mil Jahre altes Gestein in der Hand halten oder auch Haifischzähne aus der Zeit, ao Rheinhessen ein Meer war.

    Am Ende gibt es als Abschluß drei Weine vom Roten Hang zu verkosten, kommentiert von einem der Roten Hang Winzer, damit die Teilnehmer dir Einzigartigkeit dieser Weinlage auch direkt im Gals schmecken können.

    Die Gratwanderung ist ein Kooperationsprojekt der Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen (KWB) mit dem Verein Wein vom Roten Hang e.V.

    Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Nierstein, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

    Der Preis beträgt € 15,00/Person inkl. Weinprobe.

    Kontakt: Wein vom Roten Hang e.V., www.roter-hang.de

  • Nierstein, Gratwanderung am Roten Hang

    Roter Hang

    Die ca. 2 stundige Wanderung führt mit den Niersteiner Kultur- und Weinbotschafter durch den Roten Hang und bietet den Wanderern herrliche Ausblicke auf den Rhein.

    Auf der Route gibt es interessante Informationen zur besonderen Geologie des Roten Hangs, zur Landschaft, zur Pflanzen, zum Weinbau sowie den jeweils jahreszeitlich wichtigen Arbeiten im Weinberg. Ganz "handfest" können die Teilnehmer 290 Mil Jahre altes Gestein in der Hand halten oder auch Haifischzähne aus der Zeit, ao Rheinhessen ein Meer war.

    Am Ende gibt es als Abschluß drei Weine vom Roten Hang zu verkosten, kommentiert von einem der Roten Hang Winzer, damit die Teilnehmer dir Einzigartigkeit dieser Weinlage auch direkt im Gals schmecken können.

    Die Gratwanderung ist ein Kooperationsprojekt der Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen (KWB) mit dem Verein Wein vom Roten Hang e.V.

    Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Nierstein, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

    Der Preis beträgt € 15,00/Person inkl. Weinprobe.

    Kontakt: Wein vom Roten Hang e.V., www.roter-hang.de

  • Nierstein, Gratwanderung am Roten Hang

    Roter Hang

    Die ca. 2 stundige Wanderung führt mit den Niersteiner Kultur- und Weinbotschafter durch den Roten Hang und bietet den Wanderern herrliche Ausblicke auf den Rhein.

    Auf der Route gibt es interessante Informationen zur besonderen Geologie des Roten Hangs, zur Landschaft, zur Pflanzen, zum Weinbau sowie den jeweils jahreszeitlich wichtigen Arbeiten im Weinberg. Ganz "handfest" können die Teilnehmer 290 Mil Jahre altes Gestein in der Hand halten oder auch Haifischzähne aus der Zeit, ao Rheinhessen ein Meer war.

    Am Ende gibt es als Abschluß drei Weine vom Roten Hang zu verkosten, kommentiert von einem der Roten Hang Winzer, damit die Teilnehmer dir Einzigartigkeit dieser Weinlage auch direkt im Gals schmecken können.

    Die Gratwanderung ist ein Kooperationsprojekt der Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen (KWB) mit dem Verein Wein vom Roten Hang e.V.

    Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Nierstein, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

    Der Preis beträgt € 15,00/Person inkl. Weinprobe.

    Kontakt: Wein vom Roten Hang e.V., www.roter-hang.de

  • Nierstein, Gratwanderung am Roten Hang

    Roter Hang

    Die ca. 2 stundige Wanderung führt mit den Niersteiner Kultur- und Weinbotschafter durch den Roten Hang und bietet den Wanderern herrliche Ausblicke auf den Rhein.

    Auf der Route gibt es interessante Informationen zur besonderen Geologie des Roten Hangs, zur Landschaft, zur Pflanzen, zum Weinbau sowie den jeweils jahreszeitlich wichtigen Arbeiten im Weinberg. Ganz "handfest" können die Teilnehmer 290 Mil Jahre altes Gestein in der Hand halten oder auch Haifischzähne aus der Zeit, ao Rheinhessen ein Meer war.

    Am Ende gibt es als Abschluß drei Weine vom Roten Hang zu verkosten, kommentiert von einem der Roten Hang Winzer, damit die Teilnehmer dir Einzigartigkeit dieser Weinlage auch direkt im Gals schmecken können.

    Die Gratwanderung ist ein Kooperationsprojekt der Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen (KWB) mit dem Verein Wein vom Roten Hang e.V.

    Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Nierstein, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

    Der Preis beträgt € 15,00/Person inkl. Weinprobe.

    Kontakt: Wein vom Roten Hang e.V., www.roter-hang.de

  • Nierstein, Gratwanderung am Roten Hang

    Roter Hang

    Die ca. 2 stundige Wanderung führt mit den Niersteiner Kultur- und Weinbotschafter durch den Roten Hang und bietet den Wanderern herrliche Ausblicke auf den Rhein.

    Auf der Route gibt es interessante Informationen zur besonderen Geologie des Roten Hangs, zur Landschaft, zur Pflanzen, zum Weinbau sowie den jeweils jahreszeitlich wichtigen Arbeiten im Weinberg. Ganz "handfest" können die Teilnehmer 290 Mil Jahre altes Gestein in der Hand halten oder auch Haifischzähne aus der Zeit, ao Rheinhessen ein Meer war.

    Am Ende gibt es als Abschluß drei Weine vom Roten Hang zu verkosten, kommentiert von einem der Roten Hang Winzer, damit die Teilnehmer dir Einzigartigkeit dieser Weinlage auch direkt im Gals schmecken können.

    Die Gratwanderung ist ein Kooperationsprojekt der Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen (KWB) mit dem Verein Wein vom Roten Hang e.V.

    Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Nierstein, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

    Der Preis beträgt € 15,00/Person inkl. Weinprobe.

    Kontakt: Wein vom Roten Hang e.V., www.roter-hang.de

  • Nierstein, Café Welcome 2020

    Das Ca­fé Wel­co­me in Niers­tein öff­net am Sonn­tag sei­ne Tü­ren für al­le, die sich für ku­li­na­ri­sche und kul­tu­rel­le Viel­falt in­te­res­sie­ren. Im Jo­han­nes-Busch-Haus trin­ken Men­schen aus vie­len Na­tio­nen mit­ein­an­der Kaf­fee und ge­nie­ßen die in­ter­na­tio­na­le Ku­chen­viel­falt. Die Kin­der spie­len und bas­teln. Das Ca­fé Wel­co­me lädt je­den drit­ten Sonn­tag im Mo­nat ins Jo­han­nes-Busch-Haus in der Mühl­gas­se 28 ein. Es wird von Grup­pie­run­gen wie dem Ar­beits­kreis Asyl, In­teg­ra­ti­ons­lot­sen, Kir­chen­ge­mein­den und vie­len Niers­tei­nern, die sich für Flücht­lin­ge en­ga­gie­ren, un­ter­stützt und ge­tra­gen. 

  • Nierstein, Café Welcome (2)

    Kaffeegedeck

    Das Ca­fé Wel­co­me in Niers­tein öff­net am Sonn­tag sei­ne Tü­ren für al­le, die sich für ku­li­na­ri­sche und kul­tu­rel­le Viel­falt in­te­res­sie­ren. Im Jo­han­nes-Busch-Haus trin­ken Men­schen aus vie­len Na­tio­nen mit­ein­an­der Kaf­fee und ge­nie­ßen die in­ter­na­tio­na­le Ku­chen­viel­falt. Die Kin­der spie­len und bas­teln. Das Ca­fé Wel­co­me lädt je­den drit­ten Sonn­tag im Mo­nat ins Jo­han­nes-Busch-Haus in der Mühl­gas­se 28 ein. Es wird von Grup­pie­run­gen wie dem Ar­beits­kreis Asyl, In­teg­ra­ti­ons­lot­sen, Kir­chen­ge­mein­den und vie­len Niers­tei­nern, die sich für Flücht­lin­ge en­ga­gie­ren, un­ter­stützt und ge­tra­gen. 

  • Nierstein, Café Welcome (2)

    Kaffeegedeck

    Das Ca­fé Wel­co­me in Niers­tein öff­net am Sonn­tag sei­ne Tü­ren für al­le, die sich für ku­li­na­ri­sche und kul­tu­rel­le Viel­falt in­te­res­sie­ren. Im Jo­han­nes-Busch-Haus trin­ken Men­schen aus vie­len Na­tio­nen mit­ein­an­der Kaf­fee und ge­nie­ßen die in­ter­na­tio­na­le Ku­chen­viel­falt. Die Kin­der spie­len und bas­teln. Das Ca­fé Wel­co­me lädt je­den drit­ten Sonn­tag im Mo­nat ins Jo­han­nes-Busch-Haus in der Mühl­gas­se 28 ein. Es wird von Grup­pie­run­gen wie dem Ar­beits­kreis Asyl, In­teg­ra­ti­ons­lot­sen, Kir­chen­ge­mein­den und vie­len Niers­tei­nern, die sich für Flücht­lin­ge en­ga­gie­ren, un­ter­stützt und ge­tra­gen. 

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    Kaffeegedeck

    Das Ca­fé Wel­co­me in Niers­tein öff­net am Sonn­tag sei­ne Tü­ren für al­le, die sich für ku­li­na­ri­sche und kul­tu­rel­le Viel­falt in­te­res­sie­ren. Im Jo­han­nes-Busch-Haus trin­ken Men­schen aus vie­len Na­tio­nen mit­ein­an­der Kaf­fee und ge­nie­ßen die in­ter­na­tio­na­le Ku­chen­viel­falt. Die Kin­der spie­len und bas­teln. Das Ca­fé Wel­co­me lädt je­den drit­ten Sonn­tag im Mo­nat ins Jo­han­nes-Busch-Haus in der Mühl­gas­se 28 ein. Es wird von Grup­pie­run­gen wie dem Ar­beits­kreis Asyl, In­teg­ra­ti­ons­lot­sen, Kir­chen­ge­mein­den und vie­len Niers­tei­nern, die sich für Flücht­lin­ge en­ga­gie­ren, un­ter­stützt und ge­tra­gen. 

  • Nierstein, Café Welcome (2)

    Kaffeegedeck

    Das Ca­fé Wel­co­me in Niers­tein öff­net am Sonn­tag sei­ne Tü­ren für al­le, die sich für ku­li­na­ri­sche und kul­tu­rel­le Viel­falt in­te­res­sie­ren. Im Jo­han­nes-Busch-Haus trin­ken Men­schen aus vie­len Na­tio­nen mit­ein­an­der Kaf­fee und ge­nie­ßen die in­ter­na­tio­na­le Ku­chen­viel­falt. Die Kin­der spie­len und bas­teln. Das Ca­fé Wel­co­me lädt je­den drit­ten Sonn­tag im Mo­nat ins Jo­han­nes-Busch-Haus in der Mühl­gas­se 28 ein. Es wird von Grup­pie­run­gen wie dem Ar­beits­kreis Asyl, In­teg­ra­ti­ons­lot­sen, Kir­chen­ge­mein­den und vie­len Niers­tei­nern, die sich für Flücht­lin­ge en­ga­gie­ren, un­ter­stützt und ge­tra­gen. 

  • Nierstein, Café Welcome (2)

    Kaffeegedeck

    Das Ca­fé Wel­co­me in Niers­tein öff­net am Sonn­tag sei­ne Tü­ren für al­le, die sich für ku­li­na­ri­sche und kul­tu­rel­le Viel­falt in­te­res­sie­ren. Im Jo­han­nes-Busch-Haus trin­ken Men­schen aus vie­len Na­tio­nen mit­ein­an­der Kaf­fee und ge­nie­ßen die in­ter­na­tio­na­le Ku­chen­viel­falt. Die Kin­der spie­len und bas­teln. Das Ca­fé Wel­co­me lädt je­den drit­ten Sonn­tag im Mo­nat ins Jo­han­nes-Busch-Haus in der Mühl­gas­se 28 ein. Es wird von Grup­pie­run­gen wie dem Ar­beits­kreis Asyl, In­teg­ra­ti­ons­lot­sen, Kir­chen­ge­mein­den und vie­len Niers­tei­nern, die sich für Flücht­lin­ge en­ga­gie­ren, un­ter­stützt und ge­tra­gen. 

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    Kaffeegedeck

    Das Ca­fé Wel­co­me in Niers­tein öff­net am Sonn­tag sei­ne Tü­ren für al­le, die sich für ku­li­na­ri­sche und kul­tu­rel­le Viel­falt in­te­res­sie­ren. Im Jo­han­nes-Busch-Haus trin­ken Men­schen aus vie­len Na­tio­nen mit­ein­an­der Kaf­fee und ge­nie­ßen die in­ter­na­tio­na­le Ku­chen­viel­falt. Die Kin­der spie­len und bas­teln. Das Ca­fé Wel­co­me lädt je­den drit­ten Sonn­tag im Mo­nat ins Jo­han­nes-Busch-Haus in der Mühl­gas­se 28 ein. Es wird von Grup­pie­run­gen wie dem Ar­beits­kreis Asyl, In­teg­ra­ti­ons­lot­sen, Kir­chen­ge­mein­den und vie­len Niers­tei­nern, die sich für Flücht­lin­ge en­ga­gie­ren, un­ter­stützt und ge­tra­gen. 

  • Nierstein, Café Welcome (2)

    Kaffeegedeck

    Das Ca­fé Wel­co­me in Niers­tein öff­net am Sonn­tag sei­ne Tü­ren für al­le, die sich für ku­li­na­ri­sche und kul­tu­rel­le Viel­falt in­te­res­sie­ren. Im Jo­han­nes-Busch-Haus trin­ken Men­schen aus vie­len Na­tio­nen mit­ein­an­der Kaf­fee und ge­nie­ßen die in­ter­na­tio­na­le Ku­chen­viel­falt. Die Kin­der spie­len und bas­teln. Das Ca­fé Wel­co­me lädt je­den drit­ten Sonn­tag im Mo­nat ins Jo­han­nes-Busch-Haus in der Mühl­gas­se 28 ein. Es wird von Grup­pie­run­gen wie dem Ar­beits­kreis Asyl, In­teg­ra­ti­ons­lot­sen, Kir­chen­ge­mein­den und vie­len Niers­tei­nern, die sich für Flücht­lin­ge en­ga­gie­ren, un­ter­stützt und ge­tra­gen. 

  • Nierstein, Café Welcome (2)

    Kaffeegedeck

    Das Ca­fé Wel­co­me in Niers­tein öff­net am Sonn­tag sei­ne Tü­ren für al­le, die sich für ku­li­na­ri­sche und kul­tu­rel­le Viel­falt in­te­res­sie­ren. Im Jo­han­nes-Busch-Haus trin­ken Men­schen aus vie­len Na­tio­nen mit­ein­an­der Kaf­fee und ge­nie­ßen die in­ter­na­tio­na­le Ku­chen­viel­falt. Die Kin­der spie­len und bas­teln. Das Ca­fé Wel­co­me lädt je­den drit­ten Sonn­tag im Mo­nat ins Jo­han­nes-Busch-Haus in der Mühl­gas­se 28 ein. Es wird von Grup­pie­run­gen wie dem Ar­beits­kreis Asyl, In­teg­ra­ti­ons­lot­sen, Kir­chen­ge­mein­den und vie­len Niers­tei­nern, die sich für Flücht­lin­ge en­ga­gie­ren, un­ter­stützt und ge­tra­gen. 

  • Nierstein, Café Welcome (2)

    Kaffeegedeck

    Das Ca­fé Wel­co­me in Niers­tein öff­net am Sonn­tag sei­ne Tü­ren für al­le, die sich für ku­li­na­ri­sche und kul­tu­rel­le Viel­falt in­te­res­sie­ren. Im Jo­han­nes-Busch-Haus trin­ken Men­schen aus vie­len Na­tio­nen mit­ein­an­der Kaf­fee und ge­nie­ßen die in­ter­na­tio­na­le Ku­chen­viel­falt. Die Kin­der spie­len und bas­teln. Das Ca­fé Wel­co­me lädt je­den drit­ten Sonn­tag im Mo­nat ins Jo­han­nes-Busch-Haus in der Mühl­gas­se 28 ein. Es wird von Grup­pie­run­gen wie dem Ar­beits­kreis Asyl, In­teg­ra­ti­ons­lot­sen, Kir­chen­ge­mein­den und vie­len Niers­tei­nern, die sich für Flücht­lin­ge en­ga­gie­ren, un­ter­stützt und ge­tra­gen. 

  • Nierstein, Café Welcome (2)

    Kaffeegedeck

    Das Ca­fé Wel­co­me in Niers­tein öff­net am Sonn­tag sei­ne Tü­ren für al­le, die sich für ku­li­na­ri­sche und kul­tu­rel­le Viel­falt in­te­res­sie­ren. Im Jo­han­nes-Busch-Haus trin­ken Men­schen aus vie­len Na­tio­nen mit­ein­an­der Kaf­fee und ge­nie­ßen die in­ter­na­tio­na­le Ku­chen­viel­falt. Die Kin­der spie­len und bas­teln. Das Ca­fé Wel­co­me lädt je­den drit­ten Sonn­tag im Mo­nat ins Jo­han­nes-Busch-Haus in der Mühl­gas­se 28 ein. Es wird von Grup­pie­run­gen wie dem Ar­beits­kreis Asyl, In­teg­ra­ti­ons­lot­sen, Kir­chen­ge­mein­den und vie­len Niers­tei­nern, die sich für Flücht­lin­ge en­ga­gie­ren, un­ter­stützt und ge­tra­gen. 

  • Nierstein, Café Welcome (2)

    Kaffeegedeck

    Das Ca­fé Wel­co­me in Niers­tein öff­net am Sonn­tag sei­ne Tü­ren für al­le, die sich für ku­li­na­ri­sche und kul­tu­rel­le Viel­falt in­te­res­sie­ren. Im Jo­han­nes-Busch-Haus trin­ken Men­schen aus vie­len Na­tio­nen mit­ein­an­der Kaf­fee und ge­nie­ßen die in­ter­na­tio­na­le Ku­chen­viel­falt. Die Kin­der spie­len und bas­teln. Das Ca­fé Wel­co­me lädt je­den drit­ten Sonn­tag im Mo­nat ins Jo­han­nes-Busch-Haus in der Mühl­gas­se 28 ein. Es wird von Grup­pie­run­gen wie dem Ar­beits­kreis Asyl, In­teg­ra­ti­ons­lot­sen, Kir­chen­ge­mein­den und vie­len Niers­tei­nern, die sich für Flücht­lin­ge en­ga­gie­ren, un­ter­stützt und ge­tra­gen. 

  • Nierstein, Café Welcome (2)

    Kaffeegedeck

    Das Ca­fé Wel­co­me in Niers­tein öff­net am Sonn­tag sei­ne Tü­ren für al­le, die sich für ku­li­na­ri­sche und kul­tu­rel­le Viel­falt in­te­res­sie­ren. Im Jo­han­nes-Busch-Haus trin­ken Men­schen aus vie­len Na­tio­nen mit­ein­an­der Kaf­fee und ge­nie­ßen die in­ter­na­tio­na­le Ku­chen­viel­falt. Die Kin­der spie­len und bas­teln. Das Ca­fé Wel­co­me lädt je­den drit­ten Sonn­tag im Mo­nat ins Jo­han­nes-Busch-Haus in der Mühl­gas­se 28 ein. Es wird von Grup­pie­run­gen wie dem Ar­beits­kreis Asyl, In­teg­ra­ti­ons­lot­sen, Kir­chen­ge­mein­den und vie­len Niers­tei­nern, die sich für Flücht­lin­ge en­ga­gie­ren, un­ter­stützt und ge­tra­gen. 

  • Nierstein, Kindernachmittag mit Clown Filou

    Nicht nur die Erwachsenen haben lange auf eine Entspannung in Zeiten von Corona warten müssen. Nein, auch die Kinder waren durch Homeschooling, Kontaktbeschränkungen, dem Wegfall von Sport- und Vereinsangebote stark gebeutelt. Diesen Umstand und die Tatsache, dass die Corona-Einschränkungen merklich gelockert wurden, nimmt die Verwaltung der Stadt Nierstein zum Anlass, um am Sonntag den 11. Juli einen bunten Kindernachmittag im Park anzubieten. Dabei erfährt Beigeordneter Norbert Engel Unterstützung durch den Sozialausschuss der Stadt, durch die kath. Jugend Nierstein in Form von verschiedenen Mitmachaktionen, durch den TV Nierstein mit seiner Hüpfburg und durch den REWE Markt Thilo Zorbach OHG in Form von gesunden Snacks und Getränken.

    Einen besonderen Gast kann Engel heute schon ankündigen, nämlich Clown Filou der mit seinen Späßen aus der Luftikusstraße die Kinder einmal mehr begeistern wird.

    Also auf zum Kindernachmittag der Stadt Nierstein am Sonntag, den 11. Juli, um 14:00 Uhr bei freiem Eintritt im Park der Stadt Nierstein

  • Trebur, Jahresgedenken an die Kornsandmorde

    Am Jahrestag des NS-Verbrechens auf dem Kornsand lädt der Arbeitskreis Kornsand  mit seinen Institutionen Stadt Nierstein, Geschichtsverein Nierstein, Stadt Oppenheim, Oppenheimer Geschichtsverein, Gemeinde Trebur, Gesellschaft Heimat und Geschichte Trebur, Verein Jüdische Geschichte und Kultur im LK Groß-Gerau, Jugendprojekt „Gewalt hat eine Geschichte“ und seinen Mitgliedern Jochen Schmitt, Norbert Engel, Hans-Peter Hexemer, Susanne Bräckelmann, Joachim Allmann, Walter Jertz, Susanne Pohl, Jochen Engel, Monika Deja, Wolfgang Kraft, Walter Ullrich, Raimund Darmstadt, Johanna Stein, Angelika Arenz-Morch

    ein zur jährlichen Gedenkfeier am rechtsrheinischen Mahnmal. 

    Der Arbeitskreis Kornsand erinnert jährlich in Zusammenarbeit mit den Städten Nierstein, Oppenheim und der Gemeinde Trebur am Gedenkstein an die NS-Taten der letzten Kriegstage. Am 21. März 1945 waren in der Nähe der Anlegestelle der Rheinfähre fünf Männer und eine Frau aus Nierstein und Oppenheim von fanatisierten Anhängern des untergehenden NS-Regimes ermordet worden. Die sechs rheinhessischen Hitler-Gegner wurden brutal misshandelt, mussten ihre Gräber ausheben und wurden anschließend im Angesicht ihrer bereits befreiten Heimat von einem 18-jährigen Leutnant der Nazi-Wehrmacht kaltblütig erschossen.

    Durch die Erinnerung an solche Mordtaten besteht die Chance, dem Vergessen Einhalt zu gebieten und rechtsradikale Unbelehrbare in die Schranken zu weisen.

    Deutsche Geschichte der Nazizeit ist vor allem Tätergeschichte. Daran erinnern wir am Kornsand.

    Die Veranstaltung am 21. März beginnt wie immer um 18 Uhr am Gedenkstein. Den linksrheinischen Teilnehmern wird die Rheinfähre um 17.20 Uhr empfohlen.

    Wir treffen uns am Kornsand, damit wir nicht vergessen und nicht verdrängen.

    Wir stehen in der Tradition derer, die auf den Gedenkstein geschrieben haben:

    Den Toten zum Gedächtnis,
    den Lebenden zur Mahnung,
    damit, was hier geschah,
    sich nicht wiederhole.

     

    Daran erinnern die Organisatoren am Kornsand. 

  • 1918-1930: Der gescheiterte Friede - Geschichtsverein Nierstein zeigt Wanderausstellung im Rathaus

    Ein französischer Soldat zu Pferd in der Neuen Schmiedgasse. - Foto: Archiv Hans-Peter Hexemer

    Im Gegensatz zur Besatzung 1945-1949 ist die Besatzungszeit nach dem Ersten Weltkrieg ein wenig bekanntes Kapitel der Geschichte des 20. Jahrhunderts. Dabei standen große Teile des heutigen Rheinland-Pfalz – so auch Nierstein – zwölf Jahre lang unter der Kontrolle einer französischen Militärregierung. Es war eine von Not und Härte geprägte Zeit, teilweise bewusst benutzt um bestehende nationalistische Vorurteile anzustacheln und die Bemühungen um Ausgleich und dauerhaften Frieden zu hintertreiben. Wie sah der Alltag der Menschen tatsächlich aus, wie lebte es sich in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg? Dies beleuchtet eine neue, attraktiv gestaltete Wanderausstellung, die der Geschichtsverein Nierstein e.V. ab Freitag, 18. März 2022, in der Riesling-Galerie des Niersteiner Rathauses, Bildstockstraße 10, zeigt.

    Die Ausstellung „Der gescheiterte Friede. Die Besatzungszeit 1918-1930 im heutigen Rheinland-Pfalz“ entstand unter Mitwirkung zahlreicher lokaler Archive, Museen und Bibliotheken unter der Federführung der Landesarchivverwaltung Rheinland-Pfalz und des Institutes für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e. V. (IGL). Bisher ist die Erinnerung an diese Besatzungszeit geprägt von Konflikten und nationalistischer Propaganda im deutsch-französischen Verhältnis und vom weitgehenden Vergessen der Anwesenheit amerikanischer Truppen bis 1923. Dagegen setzt die Ausstellung neue Akzente: Sie nimmt nicht nur die bis 1930 andauernde französische Besatzung, sondern auch die amerikanische Besatzung von 1918-1923 an der Mosel in den Blick, zeigt die vielfältigen Belastungen, unter denen Deutschland wie auch Frankreich nach dem furchtbaren Weltkrieg litten, aber auch die versöhnlichen Entwicklungen, selbst wenn ein dauerhafter Friede erst nach 1945 realisiert werden konnte. Ergänzend zu dieser Wanderausstellung hat der Geschichtsverein eine kleine Sammlung mit Niersteiner Archiv-Materialien zusammengestellt.

    Zur Eröffnung am Freitag, 18. März 2022, um 19 Uhr, wird Dr. Ute Engelen, Historikerin am Mainzer Institut für Geschichtliche Landeskunde, in die Ausstellung einführen. Die Veranstaltung findet unter Beachtung der geltenden Corona-Regel 2Gplus statt. Zu sehen ist die Ausstellung während der Öffnungszeiten der Riesling-Galerie bis zum 14. April 2022.

    Ein französischer Soldat zu Pferd in der Neuen Schmiedgasse. - Foto: Archiv Hans-Peter Hexemer

  • Trebur, Jahresgedenken an die Kornsandmorde

    Am 77. Jahrestag des NS-Verbrechens auf dem Kornsand lädt der Arbeitskreis Kornsand zur jährlichen Gedenkfeier am rechtsrheinischen Mahnmal ein.

    Die Ansprache hält in diesem Jahr der rheinland-pfälzische Landesbeauftragte für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen, Dieter Burgard. Musikalisch wird die Gedenkstunde von der Riedstädter Musikwerkstatt begleitet. Der Arbeitskreis Kornsand erinnert jährlich in Zusammenarbeit mit den Städten Nierstein, Oppenheim, der Gemeinde Trebur und den Geschichtsvereinen am Gedenkstein an das NS-Verbrechen der letzten Kriegstage.

    Der Arbeitskreis Kornsand erinnert jährlich in Zusammenarbeit mit den Städten Nierstein, Oppenheim und der Gemeinde Trebur am Gedenkstein an die NS-Taten der letzten Kriegstage. Am 21. März 1945 waren in der Nähe der Anlegestelle der Rheinfähre fünf Männer und eine Frau aus Nierstein und Oppenheim von fanatisierten Anhängern des untergehenden NS-Regimes ermordet worden. Die sechs rheinhessischen Hitler-Gegner wurden brutal misshandelt, mussten ihre Gräber ausheben und wurden anschließend im Angesicht ihrer bereits befreiten Heimat von einem 18-jährigen Leutnant der Nazi-Wehrmacht kaltblütig erschossen.

    Durch die Erinnerung an solche Mordtaten besteht die Chance, dem Vergessen Einhalt zu gebieten und rechtsradikale Unbelehrbare in die Schranken zu weisen.

    Deutsche Geschichte der Nazizeit ist vor allem Tätergeschichte. Daran erinnern wir am Kornsand.

    Die Veranstaltung am 21. März beginnt wie immer um 18 Uhr am Gedenkstein. Den linksrheinischen Teilnehmern wird die Rheinfähre um 17.20 Uhr empfohlen.

    Wir treffen uns am Kornsand, damit wir nicht vergessen und nicht verdrängen.

    Wir stehen in der Tradition derer, die auf den Gedenkstein geschrieben haben:

    Den Toten zum Gedächtnis,
    den Lebenden zur Mahnung,
    damit, was hier geschah,
    sich nicht wiederhole.

     

    Daran erinnern die Organisatoren am Kornsand. 

  • Trebur, Jahresgedenken an die Kornsandmorde

    Am 78. Jahrestag des NS-Verbrechens auf dem Kornsand lädt der Arbeitskreis Kornsand

    zur jährlichen Gedenkfeier am rechtsrheinischen Mahnmal ein.

    Die Ansprache hält in diesem Jahr  Dr. Cornelia Dold, Historikerin und Leiterin  des Hauses des Erinnerns – für Demokratie und Akzeptanz in Mainz.

    Musikalisch wird die Gedenkstunde von dem Gemischten Chor Frohsinn Geinsheim e.V. begleitet. Der Arbeitskreis Kornsand erinnert jährlich in Zusammenarbeit mit den Städten Nierstein, Oppenheim, der Gemeinde Trebur und den Geschichtsvereinen am Gedenkstein an das NS-Verbrechen der letzten Kriegstage.

    Am 21. März 1945 wurden in der Nähe der Anlegestelle der Rheinfähre Cerry und Johann Eller, Jakob Schuch, Nikolaus Lerch, Georg Eberhardt aus Nierstein und Rudolf Gruber aus Oppenheim von fanatisiertem Führungspersonal des untergehenden NS-Regimes ermordet. Die sechs rheinhessischen Hitler-Gegner wurden brutal misshandelt, mussten ihre Gräber ausheben und wurden anschließend im Angesicht ihrer bereits befreiten Heimat von einem 18-jährigen Leutnant der Nazi-Wehrmacht kaltblütig ermordet.

    Durch die Erinnerung an solche Mordtaten besteht die Chance, dem Vergessen Einhalt zu gebieten und rechtsradikale Unbelehrbare in die Schranken zu weisen. Deutsche Geschichte der Nazizeit ist vor allem Tätergeschichte. Daran erinnern wir am Kornsand.

    Die Veranstaltung findet am Dienstag, 21. März 2023, um 18 Uhr am Gedenkstein statt. Wir treffen uns am Kornsand, damit wir nicht vergessen und nicht verdrängen. Wir stehen in der Tradition derer, die auf den Gedenkstein geschrieben haben:

    Den Toten zum Gedächtnis,

    den Lebenden zur Mahnung,

    damit, was hier geschah,

    sich nie wiederhole.

     Den linksrheinischen Teilnehmern wird die Rheinfähre um 17.20 Uhr empfohlen.

    Arbeitskreis Kornsand: Stadt Nierstein, Geschichtsverein Nierstein, Stadt Oppenheim, Oppenheimer Geschichtsverein, Gemeinde Trebur, Gesellschaft Heimat und Geschichte Trebur, Verein Jüdische Geschichte und Kultur im LK Groß-Gerau, Jugendprojekt “Gewalt hat eine Geschichte” und seinen Mitgliedern, die Mitglieder Jochen Schmitt, Norbert Engel, Hans-Peter Hexemer, Susanne Bräckelmann, Joachim Allmann, Walter Jertz, Silke Rautenberg, Susanne Pohl, Jochen Engel, Monika Deja, Wolfgang Kraft, Walter Ullrich, Raimund Darmstadt, Johanna Stein, Angelika Arenz-Morch, Jörg Adrian

  • Trebur, Jahresgedenken an die Kornsandmorde

    Am Jahrestag des NS-Verbrechens auf dem Kornsand lädt der Arbeitskreis Kornsand  mit seinen Institutionen Stadt Nierstein, Geschichtsverein Nierstein, Stadt Oppenheim, Oppenheimer Geschichtsverein, Gemeinde Trebur, Gesellschaft Heimat und Geschichte Trebur, Verein Jüdische Geschichte und Kultur im LK Groß-Gerau, Jugendprojekt „Gewalt hat eine Geschichte“ und seinen Mitgliedern Jochen Schmitt, Norbert Engel, Hans-Peter Hexemer, Susanne Bräckelmann, Joachim Allmann, Walter Jertz, Susanne Pohl, Jochen Engel, Monika Deja, Wolfgang Kraft, Walter Ullrich, Raimund Darmstadt, Johanna Stein, Angelika Arenz-Morch

    ein zur jährlichen Gedenkfeier am rechtsrheinischen Mahnmal. 

    Der Arbeitskreis Kornsand erinnert jährlich in Zusammenarbeit mit den Städten Nierstein, Oppenheim und der Gemeinde Trebur am Gedenkstein an die NS-Taten der letzten Kriegstage. Am 21. März 1945 waren in der Nähe der Anlegestelle der Rheinfähre fünf Männer und eine Frau aus Nierstein und Oppenheim von fanatisierten Anhängern des untergehenden NS-Regimes ermordet worden. Die sechs rheinhessischen Hitler-Gegner wurden brutal misshandelt, mussten ihre Gräber ausheben und wurden anschließend im Angesicht ihrer bereits befreiten Heimat von einem 18-jährigen Leutnant der Nazi-Wehrmacht kaltblütig erschossen.

    Durch die Erinnerung an solche Mordtaten besteht die Chance, dem Vergessen Einhalt zu gebieten und rechtsradikale Unbelehrbare in die Schranken zu weisen.

    Deutsche Geschichte der Nazizeit ist vor allem Tätergeschichte. Daran erinnern wir am Kornsand.

    Die Veranstaltung am 21. März beginnt wie immer um 18 Uhr am Gedenkstein. Den linksrheinischen Teilnehmern wird die Rheinfähre um 17.20 Uhr empfohlen.

    Wir treffen uns am Kornsand, damit wir nicht vergessen und nicht verdrängen.

    Wir stehen in der Tradition derer, die auf den Gedenkstein geschrieben haben:

    Den Toten zum Gedächtnis,
    den Lebenden zur Mahnung,
    damit, was hier geschah,
    sich nicht wiederhole.

     

    Daran erinnern die Organisatoren am Kornsand. 

  • Trebur, Jahresgedenken an die Kornsandmorde

    Der Arbeitskreis Kornsand erinnert jährlich in Zusammenarbeit mit den Städten Nierstein, Oppenheim, der Gemeinde Trebur und den Geschichtsvereinen am Gedenkstein an das NS-Verbrechen der letzten Kriegstage.

    Am 21. März 1945 wurden in der Nähe der Anlegestelle der Rheinfähre Cerry und Johann Eller, Jakob Schuch, Nikolaus Lerch, Georg Eberhardt aus Nierstein und Rudolf Gruber aus Oppenheim von fanatisiertem Führungspersonal des untergehenden NS-Regimes ermordet. Die sechs rheinhessischen Hitler-Gegner wurden brutal misshandelt, mussten ihre Gräber ausheben und wurden anschließend im Angesicht ihrer bereits befreiten Heimat von einem 18-jährigen Leutnant der Nazi-Wehrmacht ermordet.

    Die Ansprache hält in diesem Jahr Bruno Walle, Vorsitzender des Bezirksverbands Rhein-Main der IG Bau. Musikalisch wird die Gedenkstunde von der Jugendmusikschule Oppenheim begleitet.

    Deutsche Geschichte der Nazizeit ist vor allem Tätergeschichte. Daran erinnern wir am Kornsand.

    Die Veranstaltung am 21. März beginnt wie immer um 18 Uhr am Gedenkstein. Den linksrheinischen Teilnehmern wird die Rheinfähre um 17.20 Uhr empfohlen.

    Wir treffen uns am Kornsand, damit wir nicht vergessen und nicht verdrängen.

    Wir stehen in der Tradition derer, die auf den Gedenkstein geschrieben haben:

    Den Toten zum Gedächtnis,
    den Lebenden zur Mahnung,
    damit, was hier geschah,
    sich nicht wiederhole.

     

    Daran erinnern die Organisatoren am Kornsand. 

  • Trebur, Jahresgedenken an die Kornsandmorde

    Am Jahrestag des NS-Verbrechens auf dem Kornsand lädt der Arbeitskreis Kornsand  mit seinen Institutionen Stadt Nierstein, Geschichtsverein Nierstein, Stadt Oppenheim, Oppenheimer Geschichtsverein, Gemeinde Trebur, Gesellschaft Heimat und Geschichte Trebur, Verein Jüdische Geschichte und Kultur im LK Groß-Gerau, Jugendprojekt „Gewalt hat eine Geschichte“ und seinen Mitgliedern Jochen Schmitt, Norbert Engel, Hans-Peter Hexemer, Susanne Bräckelmann, Joachim Allmann, Walter Jertz, Susanne Pohl, Jochen Engel, Monika Deja, Wolfgang Kraft, Walter Ullrich, Raimund Darmstadt, Johanna Stein, Angelika Arenz-Morch

    ein zur jährlichen Gedenkfeier am rechtsrheinischen Mahnmal. 

    Der Arbeitskreis Kornsand erinnert jährlich in Zusammenarbeit mit den Städten Nierstein, Oppenheim und der Gemeinde Trebur am Gedenkstein an die NS-Taten der letzten Kriegstage. Am 21. März 1945 waren in der Nähe der Anlegestelle der Rheinfähre fünf Männer und eine Frau aus Nierstein und Oppenheim von fanatisierten Anhängern des untergehenden NS-Regimes ermordet worden. Die sechs rheinhessischen Hitler-Gegner wurden brutal misshandelt, mussten ihre Gräber ausheben und wurden anschließend im Angesicht ihrer bereits befreiten Heimat von einem 18-jährigen Leutnant der Nazi-Wehrmacht kaltblütig erschossen.

    Durch die Erinnerung an solche Mordtaten besteht die Chance, dem Vergessen Einhalt zu gebieten und rechtsradikale Unbelehrbare in die Schranken zu weisen.

    Deutsche Geschichte der Nazizeit ist vor allem Tätergeschichte. Daran erinnern wir am Kornsand.

    Die Veranstaltung am 21. März beginnt wie immer um 18 Uhr am Gedenkstein. Den linksrheinischen Teilnehmern wird die Rheinfähre um 17.20 Uhr empfohlen.

    Wir treffen uns am Kornsand, damit wir nicht vergessen und nicht verdrängen.

    Wir stehen in der Tradition derer, die auf den Gedenkstein geschrieben haben:

    Den Toten zum Gedächtnis,
    den Lebenden zur Mahnung,
    damit, was hier geschah,
    sich nicht wiederhole.

     

    Daran erinnern die Organisatoren am Kornsand. 

  • Trebur, Jahresgedenken an die Kornsandmorde

    Am Jahrestag des NS-Verbrechens auf dem Kornsand lädt der Arbeitskreis Kornsand  mit seinen Institutionen Stadt Nierstein, Geschichtsverein Nierstein, Stadt Oppenheim, Oppenheimer Geschichtsverein, Gemeinde Trebur, Gesellschaft Heimat und Geschichte Trebur, Verein Jüdische Geschichte und Kultur im LK Groß-Gerau, Jugendprojekt „Gewalt hat eine Geschichte“ und seinen Mitgliedern Jochen Schmitt, Norbert Engel, Hans-Peter Hexemer, Susanne Bräckelmann, Joachim Allmann, Walter Jertz, Susanne Pohl, Jochen Engel, Monika Deja, Wolfgang Kraft, Walter Ullrich, Raimund Darmstadt, Johanna Stein, Angelika Arenz-Morch

    ein zur jährlichen Gedenkfeier am rechtsrheinischen Mahnmal. 

    Der Arbeitskreis Kornsand erinnert jährlich in Zusammenarbeit mit den Städten Nierstein, Oppenheim und der Gemeinde Trebur am Gedenkstein an die NS-Taten der letzten Kriegstage. Am 21. März 1945 waren in der Nähe der Anlegestelle der Rheinfähre fünf Männer und eine Frau aus Nierstein und Oppenheim von fanatisierten Anhängern des untergehenden NS-Regimes ermordet worden. Die sechs rheinhessischen Hitler-Gegner wurden brutal misshandelt, mussten ihre Gräber ausheben und wurden anschließend im Angesicht ihrer bereits befreiten Heimat von einem 18-jährigen Leutnant der Nazi-Wehrmacht kaltblütig erschossen.

    Durch die Erinnerung an solche Mordtaten besteht die Chance, dem Vergessen Einhalt zu gebieten und rechtsradikale Unbelehrbare in die Schranken zu weisen.

    Deutsche Geschichte der Nazizeit ist vor allem Tätergeschichte. Daran erinnern wir am Kornsand.

    Die Veranstaltung am 21. März beginnt wie immer um 18 Uhr am Gedenkstein. Den linksrheinischen Teilnehmern wird die Rheinfähre um 17.20 Uhr empfohlen.

    Wir treffen uns am Kornsand, damit wir nicht vergessen und nicht verdrängen.

    Wir stehen in der Tradition derer, die auf den Gedenkstein geschrieben haben:

    Den Toten zum Gedächtnis,
    den Lebenden zur Mahnung,
    damit, was hier geschah,
    sich nicht wiederhole.

     

    Daran erinnern die Organisatoren am Kornsand. 

  • Trebur, Jahresgedenken an die Kornsandmorde

    Am Jahrestag des NS-Verbrechens auf dem Kornsand lädt der Arbeitskreis Kornsand  mit seinen Institutionen Stadt Nierstein, Geschichtsverein Nierstein, Stadt Oppenheim, Oppenheimer Geschichtsverein, Gemeinde Trebur, Gesellschaft Heimat und Geschichte Trebur, Verein Jüdische Geschichte und Kultur im LK Groß-Gerau, Jugendprojekt „Gewalt hat eine Geschichte“ und seinen Mitgliedern Jochen Schmitt, Norbert Engel, Hans-Peter Hexemer, Susanne Bräckelmann, Joachim Allmann, Walter Jertz, Susanne Pohl, Jochen Engel, Monika Deja, Wolfgang Kraft, Walter Ullrich, Raimund Darmstadt, Johanna Stein, Angelika Arenz-Morch

    ein zur jährlichen Gedenkfeier am rechtsrheinischen Mahnmal. 

    Der Arbeitskreis Kornsand erinnert jährlich in Zusammenarbeit mit den Städten Nierstein, Oppenheim und der Gemeinde Trebur am Gedenkstein an die NS-Taten der letzten Kriegstage. Am 21. März 1945 waren in der Nähe der Anlegestelle der Rheinfähre fünf Männer und eine Frau aus Nierstein und Oppenheim von fanatisierten Anhängern des untergehenden NS-Regimes ermordet worden. Die sechs rheinhessischen Hitler-Gegner wurden brutal misshandelt, mussten ihre Gräber ausheben und wurden anschließend im Angesicht ihrer bereits befreiten Heimat von einem 18-jährigen Leutnant der Nazi-Wehrmacht kaltblütig erschossen.

    Durch die Erinnerung an solche Mordtaten besteht die Chance, dem Vergessen Einhalt zu gebieten und rechtsradikale Unbelehrbare in die Schranken zu weisen.

    Deutsche Geschichte der Nazizeit ist vor allem Tätergeschichte. Daran erinnern wir am Kornsand.

    Die Veranstaltung am 21. März beginnt wie immer um 18 Uhr am Gedenkstein. Den linksrheinischen Teilnehmern wird die Rheinfähre um 17.20 Uhr empfohlen.

    Wir treffen uns am Kornsand, damit wir nicht vergessen und nicht verdrängen.

    Wir stehen in der Tradition derer, die auf den Gedenkstein geschrieben haben:

    Den Toten zum Gedächtnis,
    den Lebenden zur Mahnung,
    damit, was hier geschah,
    sich nicht wiederhole.

     

    Daran erinnern die Organisatoren am Kornsand. 

  • Trebur, Jahresgedenken an die Kornsandmorde

    Am Jahrestag des NS-Verbrechens auf dem Kornsand lädt der Arbeitskreis Kornsand  mit seinen Institutionen Stadt Nierstein, Geschichtsverein Nierstein, Stadt Oppenheim, Oppenheimer Geschichtsverein, Gemeinde Trebur, Gesellschaft Heimat und Geschichte Trebur, Verein Jüdische Geschichte und Kultur im LK Groß-Gerau, Jugendprojekt „Gewalt hat eine Geschichte“ und seinen Mitgliedern Jochen Schmitt, Norbert Engel, Hans-Peter Hexemer, Susanne Bräckelmann, Joachim Allmann, Walter Jertz, Susanne Pohl, Jochen Engel, Monika Deja, Wolfgang Kraft, Walter Ullrich, Raimund Darmstadt, Johanna Stein, Angelika Arenz-Morch

    ein zur jährlichen Gedenkfeier am rechtsrheinischen Mahnmal. 

    Der Arbeitskreis Kornsand erinnert jährlich in Zusammenarbeit mit den Städten Nierstein, Oppenheim und der Gemeinde Trebur am Gedenkstein an die NS-Taten der letzten Kriegstage. Am 21. März 1945 waren in der Nähe der Anlegestelle der Rheinfähre fünf Männer und eine Frau aus Nierstein und Oppenheim von fanatisierten Anhängern des untergehenden NS-Regimes ermordet worden. Die sechs rheinhessischen Hitler-Gegner wurden brutal misshandelt, mussten ihre Gräber ausheben und wurden anschließend im Angesicht ihrer bereits befreiten Heimat von einem 18-jährigen Leutnant der Nazi-Wehrmacht kaltblütig erschossen.

    Durch die Erinnerung an solche Mordtaten besteht die Chance, dem Vergessen Einhalt zu gebieten und rechtsradikale Unbelehrbare in die Schranken zu weisen.

    Deutsche Geschichte der Nazizeit ist vor allem Tätergeschichte. Daran erinnern wir am Kornsand.

    Die Veranstaltung am 21. März beginnt wie immer um 18 Uhr am Gedenkstein. Den linksrheinischen Teilnehmern wird die Rheinfähre um 17.20 Uhr empfohlen.

    Wir treffen uns am Kornsand, damit wir nicht vergessen und nicht verdrängen.

    Wir stehen in der Tradition derer, die auf den Gedenkstein geschrieben haben:

    Den Toten zum Gedächtnis,
    den Lebenden zur Mahnung,
    damit, was hier geschah,
    sich nicht wiederhole.

     

    Daran erinnern die Organisatoren am Kornsand. 

  • Nierstein, die Minigolfsaison startet

    Für die Freunde der Sportart bei der ein kleiner Hartplastikball über 18 filzbespannten Bahnen gejagt wird hat die Wartezeit ein Ende. Am Freitag, 8. April 2022 um 14:00 Uhr beginnt die neue Minigolfsaison auf dem bundesligatauglichen Areal in der Gevrey-Chambertin Anlage in Nierstein.

    Durch den weitestgehenden Wegfall der coronabedingten Einschränkungen ist weder eine Anmeldung zum Spiel, noch eine Kontaktverfolgung (Stand heute) notwendig. Die Gegebenheiten werden jedoch der aktuellen Corona-Situation bei Bedarf angepasst. Der Pächter bittet jedoch beim Kauf von Startkarten, Eis oder Getränke eine Mund- Nasenbedeckung zu tragen.

    Die Spielzeiten sind wie folgt:

    Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag ab 14.00 Uhr

    Sonn- und Feiertag ab 13.00 Uhr

    Letzter Einlass für den Spielbetrieb: 17:00 Uhr

    Spielende – Verlassen des Platzes: 18:00 Uhr

    Montags ist kein Spielbetrieb

     

    Ostermontag und Pfingsmontag ab 13:00 Uhr geöffnet.

    An den darauffolgenden Dienstagen geschlossen

     

    Preise:

    Erwachsene 4 EUR pro Spielrunde

    Kinder 2 EUR pro Spielrunde

     

    Kontakt: Minigolf Nierstein (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! – Mobil: 0151 / 5 4444 061)

  • Nierstein, Tanz in den Mai

    Der "Tanz in den Mai" des Verkehrsverein Nierstein mit TSCHAU Johnny! findet nach zweijähriger Coronapause im Niersteiner Stadtpark statt.

    Am Samstag, 30. April 2022 wird im Niersteiner Stadtpark gefeiert. Die Niersteiner Coverband TSCHAU Johnny! wird ab 20.00 Uhr den Niersteiner Stadtpark rocken, bis der Mai kommt.

    Die Band hat während der langen Zwangspause fleißig an ihrem Programm gearbeitet und dieses um bewährte Rock- und Pop-Klassiker erweitert. Das abwechslungsreiche Repertoire verfügt über ein breites Spektrum an Genres und Interpreten: Rock, Pop & Blues der 70er, 80er & 90er Jahre sowie moderne und aktuelle Hits, die nicht 1:1 gecovert, sondern mit eigenen Interpretationen verfeinert werden. TSCHAU Johnny! gelingt es dadurch immer wieder, das Publikum zu begeistern und alle Altersklassen zu erreichen.

    Neben der Musik ist auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. An den Ständen der Weingüter Kopp Sternenfelser Hof und Friedrichshof sowie Imbiss Spreuer gibt es selbstverständlich Niersteiner Wein, alkoholfreie Getränke und leckere Speisen.

    Genießen Sie das traumhafte Ambiente des weitläufigen Niersteiner Stadtparks.

    Einlass ist ab 19.00 Uhr, Eingang Bildstockstraße 10 (Rathaus), durch den Bauhof. Der Eintritt ist frei. Der Verkehrsverein Nierstein freuen sich auf uns!

  • Nierstein, Tanz in den Mai auf dem Niersteiner Marktplatz mit TSCHAU Johnny!

     
    Der "Tanz in den Mai" des Verkehrsverein Nierstein mit TSCHAU Johnny! findet dieses Jahr wieder auf dem Niersteiner Marktplatz statt.
     
    Am Sonntag, 30. April 2023 wird die Niersteiner Coverband TSCHAU Johnny! ab 20.30 Uhr den Niersteiner Marktplatz rocken, bis der Mai kommt.
     
    Bei den fünf Vollblutmusikern der bekanntesten Band Rheinhessens merkt man schnell, dass die Freude an der Musik absolute Priorität hat. Mit ihrer ungezwungenen, authentischen Art gelingt es »TSCHAU Johnny!« immer wieder, ihre Energie auf alle Altersklassen zu übertragen und ein Live-Erlebnis zu erschaffen, das begeistert. „Unsere Musik soll Spaß machen – unserem Publikum und natürlich uns selbst." Das abwechslungsreiche Repertoire verfügt über ein breites Spektrum an Genres und Interpreten: Rock, Pop & Blues der 70er, 80er & 90er Jahre sowie moderne Songs, die allerdings nicht 1:1 gecovert, sondern mit eigenen Interpretationen verfeinert werden.
     
    Neben der Musik ist auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. An den Ständen der Weingüter Kopp Sternenfelser Hof, Friedrichshof und Klein sowie bei Spinnler Streetfood gibt es selbstverständlich Niersteiner Wein, alkoholfreie Getränke und leckere Speisen.
     
    Der Verkehrsverein Nierstein freut sich auf viele Besucher! Der Eintritt ist frei.
  • Nierstein, Tanz in den Mai

    Der Verkehrsverein Nierstein lädt ein zum Tanz in den Mai auf dem Marktplatz.

    Sowohl in der Mainacht als auch bei der Drei-Türme-Wanderung ist mit Essens- und Weinständen für das leibliche Wohl bestens gesorgt. 

  • Nierstein, Niersteiner Kerb 2022

    Nach zweijähriger Auszeit veranstalten die KILIANOS in der Zeit vom 2. bis 5. September wieder die traditionelle Niersteiner Kerb im Weingut Geschwister Schuch.

    So wird neben den beliebten Weinbergsrundfahrten auch wieder ein buntes Rahmenprogramm im KerbeDomizil in der Schmiedgasse geboten, zu dem die KILIANOS alle Niersteiner Bürger aufs Herzlichste einladen.

    Wie alle Vereine wurden die KILIANOS während der letzten beiden Jahre mit nie da gewesenen Herausforderungen konfrontiert: Die Probenarbeit war nur unter starken Einschränkungen möglich und liebgewonnene Veranstaltungen des Vereins konnten nicht durchgeführt werden. „Seit Anfang dieses Jahres kommen wir Stück für Stück zurück in unseren liebgewonnenen Vereinsalltag“, so der zweite Vorsitzende der KILIANOS Alexander Engel, der die Kerbevorbereitungen koordiniert. „Wir konnten wieder erste Auftritte und Konzerte absolvieren, waren gemeinsam auf einem Freizeitwochenende im Hunsrück und haben das Jahreskonzert Anfang November fest im Visier unserer Probenarbeit.“ Bis es soweit ist, freuen sich die Aktiven des Vereins jedoch auf einen ganz besonderen Jahreshöhepunkt - die Niersteiner Kerb.

    Neben den Weinbergsrundfahrten wird auch im Kerbehof ein umfangreiches Programm für Klein und Groß geboten: Am Freitagabend sorgt DJ Chappi für beste Stimmung, bevor am Samstagabend die Kerbeparty mit DJ Piccolino steigt. Nach der Frühschoppenfahrt am Sonntag fndet der Kinder- und Familiennachmittag statt, im Rahmen dessen sich neben verschiedenen Tanzgruppen und weiteren Programmpunkten die Kidianos und das Jugendorchester des Vereins präsentieren werden. Traditionell endet das Kerbewochenende mit einem Abschlusskonzert der KILIANOS am Montagabend.

  • Nierstein, Wein trifft Disko im MP5

    Falls Ihr bislang noch nicht von der einzigartigen Kulturbühne MP5 in Nierstein gehört habt, wird es höchste Zeit, dieses kulturelle Juwel zu entdecken! Als kulturelles Herzstück der Stadt Nierstein bietet die MP5 eine breit gefächerte Palette an Veranstaltungen, die für jeden Geschmack das Passende bereithält – ob Konzerte, Theateraufführungen oder Comedy-Shows.
    Der MLSC e.V. (Midnight Ladies Supporter Club) aus Nierstein feiert sein zehnjähriges Bestehen und lädt zu einer Neuauflage von "WEIN TRIFFT DISKO" am Samstag, 3. Juni im Hof der Kulturbühne MP 5, Marktplatz 5, Nierstein, ein. Die regional bekannten DJs Dr.Emers und Beray sorgen mit ihrer jahrelangen Erfahrung für den perfekten Sound und sorgen dafür, dass die Tanzfläche zur Bühne wird. Die Playlist ist vollgepackt mit tanzbaren Songs und sorgt für eine unvergessliche Feierstimmung mit einer Prise Party-Feeling.
    Zudem hat MLSC das Weinangebot für ihre Gäste neu aufgestellt und sind sich sicher, dass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Anlässlich des zehnjährigen Bestehens hat sich MLSC etwas Besonderes überlegt. Auf den Getränkekarten sind grüne Würfel abgebildet, die Eure Aufmerksamkeit auf sich ziehen werden. Bei jeder Bestellung habt Ihr die Möglichkeit, den ganzen Abend über Rabatte zu würfeln. Ein spannendes und unterhaltsames Erlebnis erwartet Euch!
    Überzeugt Euch selbst von diesem einzigartigen Erlebnis und nimmt Eure Freunde mit und feiert mit in der MP5!
    Falls Ihr bislang noch nicht von der einzigartigen Kulturbühne MP5 in Nierstein gehört habt, wird es höchste Zeit, dieses kulturelle Juwel zu entdecken! Als kulturelles Herzstück der Stadt Nierstein bietet die MP5 eine breit gefächerte Palette an Veranstaltungen, die für jeden Geschmack das Passende bereithält – ob Konzerte, Theateraufführungen oder Comedy-Shows.
    Der MLSC e.V. (Midnight Ladies Supporter Club) aus Nierstein feiert sein zehnjähriges Bestehen und lädt zu einer Neuauflage von "WEIN TRIFFT DISKO" am Samstag, 3. Juni im Hof der Kulturbühne MP 5, Marktplatz 5, Nierstein, ein. Die regional bekannten DJs Dr.Emers und Beray sorgen mit ihrer jahrelangen Erfahrung für den perfekten Sound und sorgen dafür, dass die Tanzfläche zur Bühne wird. Die Playlist ist vollgepackt mit tanzbaren Songs und sorgt für eine unvergessliche Feierstimmung mit einer Prise Party-Feeling.
    Zudem hat MLSC das Weinangebot für ihre Gäste neu aufgestellt und sind sich sicher, dass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Anlässlich des zehnjährigen Bestehens hat sich MLSC etwas Besonderes überlegt. Auf den Getränkekarten sind grüne Würfel abgebildet, die Eure Aufmerksamkeit auf sich ziehen werden. Bei jeder Bestellung habt Ihr die Möglichkeit, den ganzen Abend über Rabatte zu würfeln. Ein spannendes und unterhaltsames Erlebnis erwartet Euch!
    Überzeugt Euch selbst von diesem einzigartigen Erlebnis und nimmt Eure Freunde mit und feiert mit in der MP5!
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